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Schmetterlinge beobachten, bestimmen und zählen

Die Freude ist groß, wenn man einen flatternden Schmetterling auf der Blumenwiese oder im Wald entdecken kann. Setzt er sich gar nieder, kann man vielfältige Farben und Muster erkennen und seine ganze Pracht bestaunen.

Bei einem Picknick im Freien oder einem langem Waldspaziergang kann man prima nach Schmetterlingen Ausschau halten und eine Menge spannender Dinge lernen. Jede Schmetterlingsart fliegt zum Beispiel anders! Die Pfauenaugen fliegen sehr anmutig – fast ohne sich zu bewegen. Die Kohlweißlinge dagegen fliegen sehr flatterig. Das liegt wohl daran, dass sie viel kleiner sind.

Allein die Namen der Schmetterlinge regen die Phantasie aller Kinder an: Admiral, Aurarafalter, Dickkopffalter, Schwalbenschwanz, Pfauenauge, Kaisermantel, Kleiner Fuchs, Perlmutterfalter, Zitronenfalter, Totenkopffalter, Weißbindiger Mohrenfalter, Rotklee-Bläuling, Schachbrett, Großes Ochsenauge, Kleiner Eisvogel, Braundickkopf, Panther-Spanner…

Ein Bestimmungsbuch hilft,  Schmetterlinge zu erkennen, benennen und vieles über ihre Eigenheiten zu lernen.

Und wenn Sie schon am Beobachten sind, machen Sie doch mit der bei der Aktion „Abenteuer Schmetterling“ des BUND. Dort erhalten Sie auch einen Schmetterlings-Beobachtungsbogen, den Sie mit Ihren Kindern zusammen ausfüllen und einschicken könne, wenn Sie Schmetterlinge beobachtet haben! Das Mitmachen ist ganz einfach! Zählen Sie die sechs häufigsten Tagfalter und melden Sie jede Sichtung. Ein Bestimmungsblatt macht Admiral, Tagpfauenauge, Aurora-, Zitronen- und Distelfalter sowie Kleiner Fuchs auch für Ungeübte leicht erkennbar

 
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