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Quatsch machen

Das Leben ist ernst genug und viele Familien stehen unter Stress. Warum nicht manchmal den Druck heraus nehmen und einfach mal herumblödeln? Nicht jeder Quatsch ist Unsinn, wie unsere Ideen für Sie und Ihre Familie zeigen, vieles davon fördert neben dem Zusammenhalt in der Familie nebenbei die Sinne, die Wahrnehmung oder das Sprachvermögen Ihrer Kinder:


Spiegelfaxen

Klar, morgens muss alles zügig gehen. Aber ein paar Faxen vor dem Badezimmerspiegel kosten nicht viel Zeit. Und sie machen Ihrem Kind damit einen großen Spaß. Synchron Grimassen schneiden, sich gegenseitig das Gesicht waschen und beim Zähneputzen ein Gurgelkonzert veranstalten: All das bringt gute Laune.


Lappentango

Heute steht Putzen auf dem Programm. So macht es gemeinsam Spaß: Alle binden Lappen um ihre Füße. Einer wischt den Boden mit einem nassen Tuch. Die anderen tanzen mit ihren Lappenfüßen zu einer flotten Musik auf dem Boden herum, bis er trocken ist.


Aufwärmspiel

Den ganzen Nachmittag draußen herumtollen? Das gibt kalte Finger.

So werden sie mit viel Spaß wieder warm: Alle klatschen zu folgendem Vers abwechselnd in die eigenen Hände und dann gegen die Hände eines anderen:

Oh muni muni mei
Makkaroni vitschi dei
vitschi dei dei dei
Papagei gei gei

Glücksbärchen

Verteilen Sie nach dem Abendbrot auf dem Fußboden etwa zehn leere Streichholzschachteln. In einer Schachtel steckt ein Gummibärchen. Nun wird das Licht ausgeknipst. Die Kinder krabbeln mit Taschenlampen über den Fußboden. Wer die Schachtel mit dem Gummibärchen findet, darf sich eine Geschichte für alle wünschen.


Blinder Korbball

In der Mitte des Zimmers steht ein Korb. Die Mitspieler stellen sich einige Schritte davon entfernt auf. Jeder schreibt auf fünf Pingpongbälle den Anfangsbuchstaben seines Namens.  Dann wird das Zimmer verdunkelt, so dass niemand mehr etwas sehen kann. Der Reihe nach werfen die Spieler ihre Bälle. Dann wird das Licht wieder angeknipst. Wer hat die meisten Bälle in den Korb geworfen?


Neueste Schlagzeilen

Ein lustiges Spiel für Buchstaben-Detektive: Jeder denkt sich einen Buchstaben aus und bildet einen Satz, in dem jedes Wort mit diesem Buchstaben beginnt.

Drei Beispiele:

Acht alberne Affen angelten acht affige Aale.
Elf eckige Elefanten erbten elf eckige Eimer.
Fünf flinke Frisöre frisierten fünfzig fleißige Faultiere.
Betten machen

Der nächste Bettwäsche-Wechsel ist fällig? Vergnügen pur für die Kinder. Denn für sie ist es das Höchste, auf der Matratze herum zu hopfen, Purzelbäume zu schlagen und mit den abgezogenen Laken und Bettbezügen zu spielen, etwa in den Bettbezug steigen und ein Sackhüpfen veranstalten oder sich mit Bettzeug und Laken als König und Königin verkleiden.

Gefährliche Flussüberquerung

Durch den Garten oder das Wohnzimmer fließt ein reißender Fluss. Er lässt sich nur mit Hilfe der Stuhlbrücke überqueren. Das funktioniert so: Ihr Kind stellt sich auf einen Stuhl, steigt von dort auf einen zweiten, packt den ersten Stuhl und stellt ihn vor den zweiten. So geht die anstrengende Flussüberquerung weiter bis zu einem vorher markierten Ziel. Dort wird die Zeit gestoppt. Dann sind ein anderes Kind, die Mama oder der Papa an der Reihe. Wer hat den Fluss am schnellsten überquert?


Mit dem Teddy baden

Heute ist Badetag für Ihr Kind und seinen Teddybären. Vorausgesetzt natürlich, er ist waschbar. Ihrem Kind macht das Plantschen mit seinem Kuscheltier Spaß, und der Teddybär wird nebenbei sauber. Anschließend wird er mit einem Handtuch abgerubbelt und bis zum nächsten Tag in ein Handtuch gewickelt zum Schlafen auf die Heizung gelegt.


Eltern-Camping im Kinderzimmer

Kinder schleichen manchmal nachts durch den Flur – und husch ins Elternschlafzimmer und hast-du-nicht-gesehen ins große Bett. Machen Sie es heute mal umgekehrt. Fragen Sie Ihr Kind, ob Sie bei ihm übernachten dürfen. Keine Frage: Es wird vor Freude Luftsprünge machen. Und dann ziehen Sie – ausgerüstet mit Matratzen, Bettzeug, Taschenlampen und spannenden Büchern - bei ihm ein. Sind noch Geschwister da, campieren natürlich alle zusammen in einem Zimmer.


Ich lach mich kringelig!

Sie und Ihr Kind sitzen sich gegenüber. Sie sagen: „Wollen wir wetten, dass du es nicht schaffst, mich in drei Minuten zum Lachen zu bringen?“ Ihr Kind schneidet Grimassen, grinst sie unaufhörlich an, erzählt einen Witz. Ob Sie ernst bleiben? Dann werden die Rollen getauscht, und Sie spielen für Ihr Kind den Clown.

 
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