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Ein liebevoller Blick verleiht Flügel

Elternbotschaften wie "So geht das nicht weiter, du hängst nur rum, hast keine Ziele mehr" oder "Ohne Abitur bist du gar nichts" entfalten in der Kinderseele Wirkungen wie ein wüster Orkan. Kinder, die mit solchen Botschaften aufwachsen, suchen vergeblich nach Flügeln in ihrem Reisegepäck. Eltern haben keine Schuld, aber die Verantwortung, den verletzten Flügel wahrzunehmen und ihn, so gut es ihnen möglich ist, wieder zu heilen – zusammen mit ihrem Kind.

„Und Eltern ist vieles möglich. Der Anfang dieser wunderbaren Möglichkeiten ist, einfach nur daran zu glauben“, sagt die Kindertherapeutin und Buchautorin Dr. Nelia Schmid König.

 

Dr. Nelia Schmid König, Jahrgang 1956, ist Schweizerin und arbeitet als Kinder- und Jugendtherapeutin in eigener Praxis in München – und seit mehreren Jahren auch als Paar- und Familientherapeutin. Darüber hinaus ist sie als Dozentin an einem psychoanalytischen Ausbildungsinstitut in München tätig.

Eltern sagen oft: „Mein Kind soll es einmal besser haben als ich.“ Was steckt dahinter?

Eltern, und davon nehme ich mich nicht aus, haben neben ihrem leibhaftigen Kind aus Fleisch und Blut immer noch ein zweites Kind vor Augen: das Kind im Kopf. Dessen Bild setzt sich aus ihren Vorstellungen und den vielleicht nicht erfüllten eigenen Wünschen und Erwartungen zusammen. Wie oft erlebe ich Mütter und Väter, die in ihren Kindern Potenziale zu erkennen glauben, die mehr über die nicht gelebten und erfahrenen Wünsche der Eltern aussagen als über das Kind, das mir in der Praxis begegnet!

Eines von vielen Beispielen: Eine ehrgeizige Mutter zwingt ihr Kind in den Klavierunterricht, „... weil ich es unendlich bedaure, nie ein Instrument gespielt zu haben. Und ich sehe doch, wie talentiert sie ist. Wenn sie üben würde, wäre sie spitze.“ Aber Sara möchte nicht üben. Vor mir sitzen Eltern mit lauteren Absichten. Doch geht es nur darum, dass sie es „besser machen“ wollen als die eigenen Eltern? Oder scheuen sie sich - unbewusst –, ihre eigenen kränkenden Erfahrungen zu verarbeiten und aufzulösen? Das schmerzliche Defizit und die damit verbundene Selbstwertkränkung werden oft einfach in die nächste Generation hinein geschoben.

 

Eltern freuen sich, wenn sie bei ihrem Kind Begabungen entdecken. Wie können sie ihre Freude ausdrücken, ohne es unter Erfolgsdruck zu setzen?

Indem sie sich einfach darüber freuen – ganz ohne Erwartungen für die Zukunft. Die Freude einer Mutter oder eines Vater ist durchaus nachvollziehbar, wenn sie in ihren Kindern Begabungen oder Charakterzüge wieder finden, die schon in ihnen geblüht und Früchte getragen haben. Eine Mutter stellt zum Beispiel fest, dass ihre Tochter genauso gut in Latein ist wie sie früher. Eine andere entdeckt mit Verblüffung die Leidenschaft ihres Sohnes für das Schultheater, ein Vater die Stärke seines Sohnes für Mathematik: ein Fach, in dem auch er als Kind geglänzt hat. Ob es in den Genen liegt, wissen wir nicht. Doch fällt bei diesen Beobachtungen etwas ganz Entscheidendes auf: die freudige Überraschung der Eltern. Keiner von ihnen hat die Förderung von Mathe, Latein oder Theaterspielen forciert oder dem Kind gar aufgezwungen. Doch jeder freut sich einfach darüber, dass in der nächsten Generation eine eigene Leidenschaft völlig absichtslos weiter lebt.

 

Manche Kinder sind schüchtern, andere aggressiv oder draufgängerisch. Werden diese Eigenschaften vererbt?

Nein. Sicherlich gibt es genetisch bedingte Temperamentsunterschiede, doch Charaktereinfärbungen wie „aggressiv“ oder „schüchtern“ werden im ständigen Wechselspiel mit der Familie erworben. Babys sind leiser oder lauter, schreien mehr oder weniger, sind hungrig oder schnell satt, sind aktiver oder zurückhaltender – aber gewiss nicht schüchtern oder aggressiv. Solche Arten, auf die Welt zuzugehen, sind bereits Antworten auf die soziale Umgebung. Es sind Spiegel – immer wieder austauschbar, nicht für die Ewigkeit geschaffen. Die ersten Spiegel der Kinder sind die Eltern oder andere Menschen, mit denen sie viel Kontakt haben. Wenn Kleinkinder sich das erste Mal im Spiegel entdecken, bleiben sie oft ganz versunken davor stehen. Sie gucken einfach, neugierig und aufmerksam. Dann gehen sie wieder weg, verlieren irgendwann das Interesse am Spiegel. Er antwortet nicht, es passiert nichts. Viel spannendere Spiegel sind die Gesichter der Eltern und der Geschwister. Da gibt’s richtig was zu sehen: die Begeisterung der Mutter, wenn das Kleinkind die ersten Schritte macht; ein gerührter Blick des Vaters, wenn er „Papa“ hört; die Wut im Gesicht des älteren Geschwisters, wenn das jüngere den eben gebauten Turm umwirft.Mit Hilfe dieser täglichen, tausendfachen Spiegelungen beginnt das Kind, ein inneres Bild von sich zu entwickeln: Aha, ich bin ein lustiges Kind, die Mama muss so oft lachen. Aha, ich bin ein böses Kind, der Papa muss so oft schimpfen. Aha, ich bin ein kluges Kind, die werfen sich oft so erstaunte Blicke zu. Aha, ich bin ein trauriges Kind, die sind oft so traurig. Aha, ich bin ein schwieriges Kind, die Mama guckt oft so verzweifelt und entsetzt.

Erahnen Sie in der Therapie, welche Bilder ihre kleinen Patienten von sich selbst im Kopf haben?

Ja, die ersten Stunden einer Therapie erzählen mir ganz viel von diesen Blickgeschichten. Denn die Kinder wollen von der ersten Minute an diese Blicke auch bei mir hervorrufen: bewundernde, verärgerte, gelangweilte, entzückte Blicke – entsprechend ihrer verinnerlichten Blickgeschichten. Eltern fragen oft, was denn eigentlich wirken würde in der Erziehung. Ich habe über diese Frage unzählige Male nachgedacht. Meine jetzige Antwort müsste lauten: Es sind die Blicke, die Eltern, auf ihre Kinder werfen. Den Worten wird meistens zu viel Bedeutung gegeben, zumindest wenn die Kinder klein sind. Viel später, in der Pubertät, mag das Wort wichtiger sein, da gilt es wirklich manchmal, dass man als Eltern Rede und Antwort stehen und Klartext reden muss und die heranwachsenden Kinder nicht im Zweifel lassen sollte über die eigene Weltsicht, die persönlichen werte, die eben auch Erfahrungswerte sind.

 

Wie können Eltern es schaffen, ihren Kindern neue Spiegel vorzuhalten?

Der Weg zu neuen Spiegeln mit wärmeren und frischeren Bildern führt über die Bereitschaft der Eltern, sich mit folgenden Fragen auseinander zu setzen: Was erkenne ich, wenn ich in meinen Spiegel schaue? Sehe ich da nicht eine ähnliche Ängstlichkeit und Schüchternheit, die mich bei meiner Tochter so aufregt? Schaut mich da nicht eine vertraute Aggressivität wie bei meinem Sohn an? Wäre ich manchmal nicht auch, wenn ich mich so richtig trauen würde, ganz schön aggressiv, zumindest in Gedanken? Dazu gehört natürlich auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte. Wie oft höre ich den Satz „Ich hatte eine glückliche Kindheit“. Aber die Frauen und Männer sprechen nicht von ihrer tatsächlichen, sondern der erträumten Kindheit. Sie lügen nicht, sie haben nur oft ihre Kindheit da und dort etwas umgeschrieben, weil es dich damit einfacher leben lässt – für sie, nicht für ihre Kinder. Denn die Eltern bleiben im Bann dessen, was ihnen wehgetan hat. Alles Verdrängte wühlt und wuchert weiter in die nächste Generation hinein – Ziel gerichtet und Energie geladen. Eltern sollten die Drehbücher ihrer Kindheit korrigieren und dann ihre Kinder so annehmen wie sie sind. Nur dann verleihen sie ihnen Flügel und stärken ihre Persönlichkeit.

 

Ein großes Problem scheint für Eltern heute der Leistungsdruck zu sein, der oft schon im frühen Kindesalter beginnt. Lassen sie sich von der immer stärker betonten Frühförderung verunsichern?

Und ob! Im deutschen Schulsystem sitzt der Wurm. Und es beginnt oft bereits im Kindergarten. Ich habe mehrere kleine Vorschüler, die jetzt schon Angst vor der Einschulung haben. Und die Tatsache, dass Eltern bereits mit ihren Vorschulkindern das Rechenblatt nochmals üben, weil es nicht so gut ausgefallen ist, bereitet mir Sorgen. Meine eigenen Kinder hatten das Glück, in ihrem Kindergarten auf eine Frau zu stoßen, die nichts von Vorschule hält.

Deren „Programm“ bestand aus drei Punkten: die kleinen Kinder in ihren individuellen, kreativen Fähigkeiten zu entdecken, sie gemeinschaftsfähig zu machen und ihnen Lebensfreude zu vermitteln. Es ist ihr gelungen – nicht nur bei meinen Kindern. Obwohl diese Kinder kein Rechnen und Schreiben „spielerisch“ geübt haben, bestanden sie in der Grundschule problemlos neben den durch Vorschule trainierten Kindern. Und: Diese Kinder waren bei der Einschulung noch voller Vorfreude und Unbefangenheit.

Wie sollte eine Vorbereitung auf die Schule denn idealer Weise aussehen?

Alle, die mit kleinen Kindern zu tun haben, sollten folgendes verinnerlichen: Kindergartenkinder betreten eine größere Welt. Sie verlassen den geschützten Rahmen der kleinen Familie und haben nun mit fremden Kindern zu tun, die auch im Mittelpunkt stehen wollen: Kinder, die nicht wie die Mama Rücksicht nehmen bei der Eroberung der Welt. Dort gibt es Kinder, die leichter Kontakt zu anderen aufnehmen, die sich besser behaupten können, die wieder schneller waren beim Verteilen der Rollen für das Weihnachtsspiel. Mit und von anderen Kindern lernt ein Kind soziale Umgangsregeln. Spielen in einer angenehmen Atmosphäre und in der Nähe vertrauter Menschen schafft die Geborgenheit, in der Kinder sich gut aufgehoben fühlen.

Und im Kindergarten bereitet ein Kind sich ganz automatisch auf die Schule vor – ganz ohne Englischkurs oder frühes Rechnen. Ein Beispiel: Kinder, die im Stuhlkreis aufmerksam zuhören und selber erzählen dürfen, haben später in der Schule keine Scheu, vor der Klasse zu sprechen. Dies sind die Übungen, die auf einen guten Schuleintritt vorbereiten, nicht das so genannte „spielerische“ Vorschultraining. Das ist einfach nicht wichtig, wenn es darum geht, einen guten, sicheren Platz in der größeren Welt des Kindergartens zu finden – bevor es in die große Welt der Schule hinausgeht. Warum gönnen wir Erwachsenen unseren Kindern nicht den lustvollen Aufenthalt im Kindergarten? Warum verbannen wir sie mit fünf, sechs Jahren schon in die „Vorschule“?

 

Die meisten Erstklässler freuen sich auf die Schule. Warum stehen sie dann schon wenig später oft unter Druck?

Natürlich gefällt es den Erstklässlern, nicht mehr zu den Kleinen zu gehören. Doch sie spüren bald, dass der Eintritt in die Schulwelt offenbar einen Preis hat: der Verlust der Unbefangenheit und Unbeschwertheit. Das darf nicht sein. Früher war die Einschulung noch ein aufregendes Abenteuer. Heute ist sie für viele Kinder die erste leise Ahnung von einem möglichen Scheitern. Und diese Ahnung müssen wir Erwachsenen uns anrechnen lassen. Kinder denken mit sechs Jahren noch nicht in Kategorien von Erfolg und Scheitern. Das Argument, dass die Zeiten heute so sind, dass wir die lernfähigen Kleinkinder möglichst früh fördern und schulen müssen, damit sie unserer anspruchsvollen Berufswelt später standhalten können, ist schon im Ansatz falsch. Wissen wird überschätzt, eine starke und ausgeglichene Persönlichkeit unterschätzt. Was hilft es, wenn wir kleine, möglichst mehrsprachige Roboter heranzüchten, deren linke Gehirnhälfte zwar hervorragend gefördert worden ist, doch die nie richtig gelernt haben, sich zu begeistern und diese Begeisterung auch nicht weitergeben können? Die nicht wissen, wie man Freunde gewinnt, die sich nicht in einer Peergroup einordnen können, auf Kritik mit Aggression oder Scham reagieren, in die Schule gehen wie auf eine Bühne? Die (Regel-)Schule ist ein Anachronismus. Er wird mit ziemlich viel Naivität hochgehalten. Und diese besteht in der nach wie vor ausgiebigen Pflege der linken Gehirnhälfte. Schulen leben immer noch vom Primat der Wissensvermittelung. Das G8-Modell an den Gymnasien hat das noch verschärft.

 

Offensichtlich leiden immer mehr Eltern unter der Angst, dass ihr Kind in der Schule versagen könnte. Woran liegt das?

Eltern sind heute sehr verunsichert. Manchmal genügen ein paar schlechte Noten, und sie sehen Handlungsbedarf in Form von allen möglichen Tests, etwa auf Dyskalkulie, Legasthenie oder ADHS. Diese schnelle Abfolge von schlechten Noten und Diagnose entfaltet die Kraft eines Bumerangs. Ich habe kein einziges Mal erlebt, dass eine Diagnose die Kinder zu besseren Schülern gemacht hätte. Im Gegenteil. Jede nicht medizinische Untersuchung hinterlässt Verunsicherung, untergräbt das Selbstwertgefühl des Kindes und ist ein Angriff auf sein Verlangen nach Intaktsein. Diese Kinder haben Angst, und Angst ist der Leistungskiller schlechthin. Die so beliebten Schul bezogenen Diagnosen sind es auch.

Aber Eltern lassen sich oft als „Nachhilfelehrer“ der Schule vor den Karren spannen. Wie wirkt sich das auf die Kinder aus?

Solche ehrgeizigen Eltern rauben ihren Grundschulkindern die Spielzeit, die absolut notwendig ist zum Auftanken der kindlichen Seele. Sie rauben ihnen die Freude am Lernen. Dabei ist Lernen eigentlich ein Zauberwort. Denn es eröffnet uns – wie im Märchenland – eine verriegelte Tür nach der anderen zum großen Weltgeheimnis. Die Entschlüsselung dieses Weltgeheimnisses beginnt mit dem Lesen. Es sind für mich immer kostbare Augenblicke, wenn Erstklässler in meiner Praxis plötzlich ein Wort entdecken – an der Wand, an einem Plakat oder auf einem meiner Hefte. Und ihr Blick, wenn sie das Wort entziffern, zeigt eine Mischung aus Triumph und stiller Freude. Ich freue mich mit, genieße mit ihnen dieses langsame Erwachen der Lernfreude. Mit jedem kleinen eroberten Wort dringen sie weiter ein in die große Welt der Zusammenhänge. Umso trauriger stimmt mich dann die Bemerkung von Tobias, einem Vorschulkind: „Ich kann nachher nicht mit meinem Freund spielen, ich muss noch lernen. Zwei Übungsblätter habe ich bekommen, die Kreise sind nicht schön.“ Eine Stunde davor hat er noch eine Schatzkarte gemalt. Der Schatz liegt in einem kreisrunden See verborgen. Tobias kann Kreise malen – wenn sie See heißen und Schätze beherbergen. Er ist doch erst fünfeinhalb Jahre auf dieser Welt. Da sind zehn abstrakte Kreise auf einem Blatt nur langweilig und ohne Wirklichkeitsbezug. Lernen ist also kein Zauberwort mehr. Wie auch, wenn die heutigen Kinder nicht mehr lernen dürfen, sondern gleich können und beherrschen müssen. So wird die Freude am wunderbaren Vorgang des Lernens im Keim erstickt. Dabei ist echte Lernfreude eine der wichtigsten Ressourcen unserer Gesellschaft.

 

Frau Dr. Schmid König, wir danken Ihnen für das Gespräch!

Das Interview führte Jette Lindholm für die Redaktion

 

Buchtipp

Nelia Schmid König

Damit Kindern kein Flügel bricht. Kindliche Verhaltensauffälligkeiten verstehen und ein gutes Familienklima fördern

Warum malt ein neunjähriger Junge am liebsten Vögel mit gebrochenen Flügeln? Behutsam versucht die Kindertherapeutin Dr. Nelia Schmid König das Geheimnis zu ergründen. Ein halbes Jahr später weint das Kind bitterlich und erzählt seiner Therapeutin: „Der Papa hat gesagt, wenn du es nicht ins Gymnasium schaffst, kannst du es gleich vergessen...“ Marvin, ein ganz normales Kind: sensibel und begabt wie viele Kinder auch. Doch Kinder wie er werden durch Diagnosen wie Legasthenie, Dyskalkulie oder ADHS stigmatisiert – und die Eltern gleich mit. Angst, einander nicht gerecht zu werden, Sorgen um die Zukunft der Kinder, Schulprobleme und gestresste und erschöpfte Eltern sind fast ein Markenzeichen moderner Familien geworden, beklagt die Kindertherapeutin.

Viele Kinder reagieren auf ein solches Umfeld mit vielfältigen Verhaltensauffälligkeiten. In aufrüttelnder Weise beschreibt die Autorin, was dadurch in Kinderseelen angerichtet wird, wie eine übertriebene Angstmacherei eine Eltern-Kind-Beziehung schädigen kann. Sie macht Müttern und Vätern Mut, sich ihren Ängsten zu stellen und sie zu bekämpfen. Mit vielen Beispielen hilft die Kindertherapeutin, die Botschaften hinter kindlichem Verhalten zu entschlüsseln. Und sie weckt bei Eltern wieder Freude und Neugier am Kind und Freude an ihrer durch die ständige Angst oft angeknackste Paarbeziehung. Ein wertvoller Ratgeber und Mutmacher, der in keiner Familie mit Kindern fehlen sollte.

268 Seiten, Kösel Verlag, München

 
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