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Checkliste vor der Anmeldung

Unsere Checkliste zeigt, worauf Eltern vor der Anmeldung sonst noch achten sollten:


Großes Außengelände

Der Kindergarten verfügt über ein großes Außengelände mit vielen Möglichkeiten zum Herumtollen, Entdecken und Erleben der Natur. Es gibt dort einen großen Sandkasten, Bäume, Gartenbeete und ein Stück Wiese.


Vielseitige Räume

Die Räume sind in verschiedene Bereiche unterteilt, in denen die Kinder sich unterschiedlich beschäftigen können. Es gibt eine Bauecke, eine Bereich fürs Puppen- und Verkleidungsspiel, einen Mal- und Basteltisch, eine Bewegungsbaustelle, eine Kuschelecke mit Bilderbüchern. Schön sind Räume mit zwei verschiedenen Ebenen, die über Leitern und Rutschen miteinander verbunden sind.


Natürliches Spielzeug

Es gibt überwiegend Spielzeug, das die Fantasie der Kinder anregt. Neben Puppen, Bauklötzen, Fahrzeugen, Brettspielen und Büchern sollten Stoff, Wolle, Holz, Kartons usw. zur Verfügung stehen.


Gutes Konzept und transparente Planung

Der Kindergarten hat ein Konzept, mit dem die Erzieherinnen ihre pädagogische Arbeit beschreiben. Eltern erhalten dieses Konzept vor der Anmeldung. Darüber hinaus hängen die Erzieherinnen ihre Wochen- und Monatspläne sichtbar im Flur oder Gruppenraum auf. Eltern haben so die Möglichkeit, das im Kindergarten Erfahrene zu Hause zu intensivieren.


Flexible Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten kommen den Bedürfnissen von Eltern und Kindern entgegen. Mütter und Väter haben die Möglichkeit, ihr Kind auch über Mittag im Kindergarten betreuen zu lassen.


Gute Elternarbeit

Die Erzieherinnen bieten regelmäßige Gespräche und Informationsabende für Eltern an, damit diese sich über die Entwicklung ihres Kindes informieren können. Eine gut funktionierende Elternarbeit ist wichtig. Denn ein Kind fühlt sich umso wohler, wenn der Dialog zwischen Kindergartenteam und Eltern stimmig ist.


Schnupperbesuche

Es werden Schnupperbesuche für Kinder und Eltern angeboten. Mütter und Väter können sich so ein Bild machen, wie die Erzieherin mit den Kindern umgeht und ob sie ihnen Zeit gibt, möglichst vieles selbst auszuprobieren.

Dekoration aus Kinderhand

Ob die Kinder im Kindergarten wirklich kreativ sein dürfen, erkennt man nicht an aufwändigen Fenster- und Wanddekorationen, die von Erwachsenen gestaltet wurden, sondern an den vielen echten Kunstwerken der Kinder.


Mit Kindern den Alltag leben

Die Kinder werden in normale Aktivitäten wie Spülen, Abtrocknen, Blumengießen, Tischdecken und –abräumen, Aufwischen usw. mit einbezogen. Sie lernen den Umgang mit Nadel und Faden, mit Schere und Stoff, mit Lebensmitteln und deren Verarbeitung in der Küche.


Die Umgebung erkunden

Die Erzieherinnen erkunden mit den Kindern möglichst oft die Umgebung. Sie machen Spaziergänge durch Wälder, Wiesen und Felder, besuchen landwirtschaftliche und handwerkliche Betriebe, Feuerwehr, usw.


Spielerisch Sprache fördern

Im Kindergarten wird viel Wert auf Erzählen und Singen, Tanzspiele, Verse und Fingerspiele gelegt. Denn so lernen Kinder spielerisch, sich in ihrer Sprache zurecht zu finden.


Was kostet der Kindergartenplatz?

Die Elternbeiträge für den Kindergarten werden von den einzelnen Kommunen und Trägern festgesetzt. Das ist oft völlig unterschiedlich geregelt. In manchen Städten zahlen Eltern keinen Cent, in anderen werden sie mit monatlich über 300 Euro zur Kasse gebeten. Natürlich kostet eine Ganztagsbetreuung mehr als ein Angebot, das sich auf den Vormittag beschränkt. Am besten ist es, vor Ort bei der Kindergartenleitung oder dem Träger nachzufragen.

 
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