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Barbara-Zweige

In manchen Gegenden ist es Brauch, am 4. Dezember Kirschzweige abzuschneiden und ins Wasser zu stellen. Oft blühen sie dann genau zu Weihnachten.

Die Menschen denken bei diesem Brauch an die Heilige Barbara. Sie lebte vor 1700 Jahren und wurde als Christin verfolgt. Der Legende nach teilte sie im Gefängnis ihr Wasser mit einem kahlen Kirschzweig. Bald begann er zu blühen – mitten im Winter!

Das war für Barbara in ihrem Kerker ein Zeichen für das Weiterleben nach dem Tod.

 

 

Wir haben auch eine weihnachtliche Vorlesegeschichte für Kinder zu den Barbarazweigen geschrieben.

... bis Weihnachten Blüten sammeln
Eine weitere Idee: Schneiden Sie für jedes Familienmitglied Blüten aus weißem Tonpapier. Jeder schreibt dann auf seine Blüte, was er sich von den anderen wünscht. Die Erfüllung dieser Wünsche darf kein Geld kosten.
Beispiele:
Der kleine Bruder wünscht sich von seiner großen Schwester, dass sie sein Fahrrad repariert.
Die Mutter wünscht sich vom Vater, dass er den Großeinkauf übernimmt.
Heften Sie die Blüten an den Adventskranz. Wenn ein Wunsch erfüllt wurde, wird die Rückseite der Blüten bunt ausgemalt.
Schön ist es, wenn an Weihnachten nur noch bunte Blüten am Adventskranz zu sehen sind. Denn dann sind alle Wünsche in Erfüllung gegangen.

 
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