Süßes zum Muttertag

„Gefüllte Erdbeeren“ zum Muttertag

Mamas leisten eine Menge. Jeden Tag. Sie geben, erfüllen, schlichten, trösten, verzichten… So wie wir, können unsere Kinder das alles vermutlich auch erst in der Rückschau verstehen und wertschätzen, wenn sie selbst erwachsen oder selber Mama sind.

Doch was unsere Kinder ganz sicher heute schon voll umfänglich spüren können ist, ob es sich schön anfühlt mit uns zusammen zu sein. Ob es sich in ihren Herzen warm anfühlt, wenn wir Ihnen vorlesen, Pudding kochen, sie beim Schaukeln anschubsen, Kindergeburtstag feiern, die Füße massieren und sie nach große Gefühlsstürme umarmen...

Am 14. Mai ist Muttertag und Gelegenheit „danke“ zu sagen. Hier eine schöne Idee, inspiriert von sammydemmy, die zeigt, wie man aus Luftballons, Watte, Zahnstochern und Filz kleine Erdbeer- Gutscheine bastelt.

Dein Kind benötigt:

Rote Luftballons, Watte, grüner Filz, Zahnstocher, Papierstreifen, gelber oder weißer Marker, Kleber, Marmeladenglas.

So wird’s gemacht:

Dem Luftballon den „Hals“ abschneiden, mit Watte füllen. Wichtig ist, dass der Ballon ganz prall gefüllt wird. Mit gelbem oder weißem Marker Punkte aufmalen. Aus grünem Filz und einem gekürzten Zahnstocher das obere Grün gestalten. Dazu einen kleinen, grünen Strunk auf die Filzplatte malen, ausschneiden und durch die Mitte einen grün bemalten Zahnstocher zur Hälfte durchstecken. Dann Gutscheintexte oder Liebeserklärungen auf schmale, weiße Papierstreifen schreiben. Den Anfang der Papierstreifen dann am unteren Teil des Zahnstochers festkleben und eng aufrollen.

Dann in die Watte der Erdbeere stecken. Wenn man den Stiel gut in die Watte drückt hält alles von alleine. Alle Erdbeeren ins Marmeladenglas und wer mag das Glas noch bunt bemalen, bekleben oder beschriften. Besonders gut eignen sich die Marmeladengläser von der Marke „Glück“. Die überflüssige Schrift kann mit einem Ceranfeldschaber abgekratzt oder mit warmem Spülwasser und Schurwolle entfernt werden. Fertig ist die schöne Muttertagsüberraschung.

Danke an alle Mamas.

Corinna Muderer

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