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Volker Friebel: Mehr Achtsamkeit durch Langsamkeit

Warum Kinder und Eltern öfter mal einen Gang herunter schalten sollten

„Seit dem Mittelalter versucht der Mensch, sich von der Naturzeit abzukoppeln. Er hat sich dem linearen Fortschritt verschrieben, der Verheißung des Neuen. Er möchte ausbrechen aus der zyklischen Immerwiederkehr des Gleichen, aus der Abhängigkeit von der Natur. Das tut uns Menschen nicht gut – und vor allem nicht unseren Kindern. Wir alle brauchen deshalb eine neue Kultur der Langsamkeit“, sagt der Psychologe und Buchautor Dr. Volker Friebel.

Dr. Volker Friebel, Jahrgang 1956, Diplom-Psychologe, ist erfolgreicher Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Pädagogik und Psychologie mit den Spezialgebieten Entspannung, Psychosomatik, Sprache und Musik. Er ist in der pädagogischen Fortbildung als Referent tätig und hat lange Jahre mit Kindergruppen gearbeitet.

 

Menschen früher orientierten sich noch mehr am Rhythmus der Jahreszeiten und an den dazu gehörenden Ritualen und Festen. Warum ist das auch für uns heute noch wichtig?

Die Zeit der Natur ist nah am Erleben der Menschen, wir nehmen sie unmittelbar wahr: über die Färbung der Blätter, das Ziehen der Wolken, den Regen und das Tänzeln der Schneeflocken. Naturzeit gibt Sicherheit, die Zukunft scheint berechenbar. Auch in der Not wissen wir, dass es wieder besser werden wird: Nach dem harten Winter folgt wieder ein Frühling. Zeit zu sparen, ist in einer solchen Welt unsinnig. Der Frühling kommt deshalb nicht früher. „Arbeitszeit“ und „Freizeit“ als solche gibt es nicht in der Naturzeit. Denn beide Bereiche gehen untrennbar ineinander über.

 

Ist Eile eine Erfindung unserer modernen Zeit?

Eile war auch früher auf dem Feld geboten, um das Heu vor dem aufziehenden Gewitter in die Scheune zu bringen. Die Eile war aber immer abhängig von einer Aufgabe. Mit der erledigten Arbeit endete sie. Der Bauer, seine Knechte und Mägde und die helfende Familie standen unter Anspannung, die sich aber nach getaner Arbeit wieder auflöste. Wenn Stress heute ein Problem geworden ist, dann deshalb, weil die Stress-Reize fortlaufend bestehen, weil die Alarmreaktionen unseres Körpers nicht zur Ruhe kommen. Es ist nicht mehr die eine Aufgabe, die eine gewisse Zeit Stress auslöst, es sind die Lebensumstände, die ganze Organisation unseres Lebens. Wir leiden unter chronisch knapper Zeit und chronisch gewordener Eile.

 

Sind Kinder denn nicht oft alles andere als langsam?

Natürlich, und es ist gut, dass sie schnell sein können. Aber bei ihnen ist es immer auf eine bestimmte Aufgabe bezogen, etwa: Wer erreicht beim Wettlaufen als erster das Ziel? Doch ohne eine konkrete, ihnen einleuchtende Aufgabe, sind Kinder langsam. Und davon können alle Eltern ein Lied singen. Wer hat nicht schon mal sein Kind beim Spazierengehen zur Eile gedrängt, weil es allerhöchste Zeit für den Nachhauseweg war? Kinder werfen öfter ohne jede böse Absicht alle Pläne der Großen über den Haufen. Das ist ein niedlicher Marienkäfer am Wegesrand, ein Tümpel mit Kaulquappen oder ein plätschernder Bach, an dem es sich so schön mit Steinen spielen lässt. Wer Kinder dabei beobachtet, wird feststellen, wie versunken sie in ihrem Spiel sind und welche Zufriedenheit sie ausstrahlen.

Sie lassen sich von den Reizen um sie herum beeindrucken und wenden sich ihnen uneingeschränkt zu.In den ersten Lebensjahren haben Kinder noch kein Zeitgefühl. Sie leben ganz im Hier und Jetzt. Eine Gabe, von der wir Erwachsenen uns öfter mal eine Scheibe abschneiden sollten.

Aber aus Kindern werden irgendwann einmal Erwachsene, die nach der Uhr leben und verlernt haben, die schöne bunte Welt mit staunenden Kinderaugen zu sehen.

Ja, und das ist ein Gewinn und ein Verlust zugleich. Denn wie gelingt ein Spagat zwischen den vernünftigen Plänen mit dem Zeitdruck der Erwachsenen einerseits und dem erfüllten Leben im Augenblick andererseits? Manche Erwachsene behalten etwas vom Kind in sich. Es sind Menschen, die verstehen, dass das Verlorene wichtig ist, die etwas von der Naturzeit behalten und bewahren wollen, aber sich gleichzeitig der Entwicklung um sie herum nicht verschließen und in der Zeit der Uhren zu leben gelernt haben.

 

Hat der Stress unserer modernen Welt längst Einzug in die Kinderzimmer gehalten?

Allerdings. Die Fahrigkeit, Hibbeligkeit und Unkonzentriertheit vieler Kinder und auch die zunehmenden gesundheitlichen Beschwerden psychosomatischer Natur kennt jeder, der mit Kindern im Kindergarten oder in der Schule zu tun hat. „Kassiopeia“ heißt die Schildkröte in Michael Endes wunderbarem Buch „Momo“. Vielleicht brauchen wir auch so eine Schildkröte, die uns den heilsamen Weg zeigt. Denn Schnelligkeit geht oft zu Lasten besonderer Kompetenzen. Nur wer langsam isst, kann den Geschmacksreichtum seiner Mahlzeit auskosten. Nur wer ein Bild in Ruhe betrachtet, entdeckt kleine Einzelheiten, die sonst nie aufgefallen wären. Nur wer in Ruhe ein Buch liest, wird den Inhalt und Sinn behalten.

Auch Zwischenmenschlichkeit braucht Langsamkeit. Einem Freund zuzuhören, erfordert Zeit und Geduld, ihn ausreden zu lassen. Die Langsamkeit lässt Menschen behutsamer miteinander umgehen. Sie schafft Nähe und gegenseitiges Vertrauen – eine gute Basis, auf der Kinder sich entwickeln können.

 

Was passiert noch, wenn es im Familienleben allzu hektisch zugeht?

Mit der Beschleunigung im Tagesablauf der Kinder einher geht ein Verlust an Struktur. Wenn immer mehr immer schneller erledigt werden muss, geht leicht die Übersicht verloren. Der Tag von Kindern ist heute einerseits sehr viel verplanter, andererseits für sie weit weniger überschaubar. Das entspricht der Entwicklung in der Welt der Erwachsenen. Und Kinder lernen nun mal von den Großen in ihrer Umgebung – auch den Umgang mit Medien. So werden sie leicht abhängig von Fernseher und Computerspielen und setzen sich einem Übermaß an Reizen aus, die einerseits stimulieren, andererseits passiv machen. Die Abenteuer am Bildschirm sprechen den Bewegungsdrang an: Wir möchten mit den Kindern dort rennen oder in die geheimnisvolle Höhle schleichen, bleiben aber im Sessel sitzen. Die Geschwindigkeit der Filme und Animationen, die Bildfolge, ist immer etwas zu schnell, um die Aufmerksamkeit ganz zu fesseln. Etwas zum Mitmachen bieten sie nur den Fingern auf der Tastatur.

 

Was brauchen Kinder in unserer schnelllebigen Zeit besonders?

Kinder brauchen das immer Wiederkehrende, Vorhersagbare und damit Beruhigende. Rituale strukturieren Abläufe, erlauben Vorhersagen und geben so die Sicherheit, die das Kind gerade braucht, um sich Neuem neugierig und vertrauensvoll zuzuwenden. Zuwendung zu Neuem geschieht aus der Sicherheit des Gewohnten heraus. Fehlt den Kindern eine Struktur, kann Ruhe und freie Zeit sie sogar erschrecken. Sie können Angst davor bekommen, und dann drängen sie in Ablenkung und leichte Unterhaltung. Denn diese bietet ihnen eine Struktur, allerdings eine sehr starre. Die Kinder können ihr nur folgen, sie kann ihnen jedoch nicht helfen, eigene Strukturiertheit zu entwickeln. Stimulation von außen wird für Kinder zur Ersatz-Struktur für ihre eigene Strukturlosigkeit. Fällt diese Stimulation einmal weg, wird das Kind noch unruhiger. Kein Wunder also, wenn unsere Kinder heute immer zappeliger werden.

 

Warum ist das Herumtollen in der Natur ein so gutes Kontrastprogramm zur Hektik im Alltag?

Natur regt alle Sinne an und fördert so die Bildung von Nervenverbindungen im Gehirn. Natur beruhigt und verlangsamt. Unsere Rhythmen und unser Zeitempfinden sind aber von der Beschleunigung der menschlichen Gesellschaft geprägt – auch schon bei den Kindern. Kontakt mit der Natur, mit Bäumen, Wiesen und Feldern kann dieses veränderte Empfinden etwas korrigieren und langsamer, ruhiger werden lassen. Kinder wollen mit offenen Augen und Ohren die Natur entdecken.

Aber auch im Haus gibt es viele Möglichkeiten, die Sinne mit Stillemomenten oder kleinen Spielen zu schärfen. Es sind die vielen kleinen Momente, die unser Empfinden verändern - nicht so sehr der eine große.

In Ihren Vorträgen sprechen Sie oft von Stillemomenten – was ist genau damit gemeint, und was bewirken sie bei Kindern?

Stille wird oft nur negativ verstanden – als Abwesenheit von Geräuschen, als nicht reden, nicht handeln, sich nicht einmal bewegen dürfen. Ganz natürlich, dass Stille für Kinder deshalb häufig negativ besetzt ist. Stillemomente versuchen dagegen, die positiven Qualitäten von Stille herauszustellen. Stille wird dabei als Erlebnisraum verstanden, in dem Dinge gehört, gesehen, geschmeckt, gerochen, gefühlt werden können, die sonst in der Fülle des Vorhandenen, im Trubel des Alltags untergehen können. Stille hat so mit Achtsamkeit zu tun und besitzt damit meditative Aspekte. Stillemomente öffnen uns für andere Dinge und Menschen, betonen Sinnesmodalitäten wie Hören oder Tasten, die ansonsten gegenüber dem Sehen zurückstehen. Mit zunehmender Übung gelangen Ruhe und Stille dabei langsam unter die Selbstkontrolle des Kindes, während sie sonst üblicherweise nur von außen verlangt und durchgesetzt werden.

 

Warum sind Kinder heute so oft unkonzentriert?

Viele Eltern klagen, dass ihre Kinder sich nicht konzentrieren können. Dabei kann jedes Kind lauschen – das eine mehr, das andere weniger lang. Kleine Konzentrationsübungen lassen sich gut im Alltag einbauen. Draußen im Wald, auf der Wiese oder im Garten einfach still stehen und dem Zwitschern der Vögel, dem Summen der Insekten oder dem Wind zuhören, der durch die Blätter der Bäume streicht. Oder in der Küche die Augen schließen und lauschen, wie sich das Blubbern der kochenden Suppe anhört oder was es sonst noch alles zu hören und zu riechen gibt: Solche Stillemomente machen den Alltag zu etwas Besonderem. Hinzu kommt: Konzentration auf die Sinne erweitert die Welt, macht sie bunter. Wir nehmen sie vielfältiger wahr. Fast immer führt dies zu einer Verlangsamung – selbst wenn die Situation sonst eher laut und schnell ist. Ruhiger, langsamer, klarer: Das sind Richtungen, in die uns die Konzentration führt.

 

Sollten Kinder in jeder Beziehung langsamer werden?

Natürlich nicht. Kinder wollen toben und sollen es auch. Sie möchten schnell sein, beim Wettlaufen gewinnen. Kinder wollen allerdings auch trödeln. Sie möchten in aller Ruhe am Wegesrand die Schecke bestaunen und beobachten, wie sie ihre eingezogenen Fühler wieder aus dem Haus streckt. Wichtig ist, beides zu kennen und zu können, das Langsame und das Schnelle, und zwischen beidem wechseln zu können. Dazu brauchen wir den Vergleich und die Erfahrung: Wenn wir bewusst schnell oder auch langsam sein können und somit beides vergleichen, können wir es besser kontrollieren und bewusst auswählen. Genau darum geht es. Was unangenehm auffällt: wenn Kinder – oder auch Erwachsene – nicht von ihrer Geschwindigkeit herunterkommen.

Das in diesem Zusammenhang gern benutzte Wort „überdreht“ meint, dass die Geschwindigkeit nicht zur augenblicklichen Situation passt. Bei anderen Gelegenheiten, etwa beim Rennen, wäre es durchaus gut.

Es geht also nicht darum, immer langsam und ruhig zu sein, sondern darum, auch mal langsam und ruhig werden zu können. Gleichzeitig müssen Kinder regelmäßig Gelegenheit bekommen, ihren Bewegungsdrang auszuspielen.Sonst staut sich dieses Bedürfnis in unguter Weise und zeigt sich besonders bei ruhigen Gruppenangeboten. Ausreichend Bewegung zu haben ist eine Voraussetzung dafür, langsam und ruhig sein zu können. Kinder brauchen Bewegung, und sie brauchen Raum für langsame, ruhige Verhaltensweisen. Das widerspricht sich nicht, es ergänzt sich.

 

Sind Kinder heute generell zu vielen Reizen ausgesetzt?

Ja, leichte Ablenkbarkeit, Unkonzentriertheit, mit allem schnell fertig sein, ruhelos und hastig vom einen zum anderen schweifen: Auch so drückt sich der Verlust von Langsamkeit, von Sicherheit aus. Die Vielfalt der Dinge lenkt ab, verwirrt, macht unruhig. Ein mit Möbeln und Spielzeug volles Kinderzimmer, eine Flut an Bildern und Dekorationsgegenständen in der Wohnung, ein großes Angebot an Kleidung und Nahrungsmitteln und viele Reize mehr fördern Ruhelosigkeit und die mangelnde Fähigkeit sich zu entscheiden. Dieses Überangebot ist aber Fakt. Auch wenn weniger oft besser wäre, müssen wir mit diesem Zuviel zurechtkommen. Kinder müssen entscheiden lernen, sie müssen lernen, sich durch die Vielfalt weniger ablenken zu lassen von dem, worum es eigentlich geht. Das Ziel ist es nicht, sieben Hosen anzuziehen, sondern eine. Auswahl soll Reichtum sein, kein Problem. Vielzahl soll nicht dazu führen, dass wir uns mit vielen Dingen schnell und oberflächlich beschäftigen, sondern soll uns die Freiheit geben, auszusuchen, womit wir uns gründlich beschäftigen wollen. Aber die Vielzahl stellt Forderungen an uns. Die Dinge wollen alle untersucht, die Bücher alle gelesen, die Kleider alle ausprobiert, die Spiele alle gespielt werden.

Erst dann können wir wissen, welches Spiel oder Buch das spannendste ist. Unter all dem Vielen könnte es immer noch etwas geben, das besser, schöner, interessanter, passender, angemessener ist als das, was wir gerade vor uns haben. Also wandern die Augen schon weiter, während sich die Hände noch mit dem einen beschäftigen. Kinder brauchen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Gewohntem und Neuem. Von einem sicheren, gut bekannten Rückhalt aus erkunden sie ihre Umgebung am liebsten, lernen sie am besten, fühlen sie sich am wohlsten. Den sicheren Rückhalt bieten Kindern bekannte Menschen mit bekannten, eher langsamen Verhaltensweisen und ein Rahmen, in dem sich alle Abläufe vollziehen. Äußere Strukturen helfen den Kindern auch beim Aufbau innerer Strukturen, die für das Einordnen von Erfahrungen, für das Lernen also, unverzichtbar sind.

 

Herr Dr. Friebel, wir danken Ihnen für das Gespräch!

Das Interview führte Jette Lindholm für unsere Redaktion

www.volker-friebel.de

Buchtipps

 

Volker Friebel

Kinder entdecken die Langsamkeit. Musikalisch-spielerische Förderung von Konzentration, Achtsamkeit und Wohlbefinden

Der bekannte Entspannungspädagoge Dr. Volker Friebel hat in diesem Buch Spiele, Geschichten, Fantasiereisen und zahlreiche Lieder zusammengetragen, die Kinder in die Langsamkeit führen. Dabei geht es vor allem um Achtsamkeit für unterschiedliche Geschwindigkeiten:

 

Ich kann schnell laufen oder in Zeitlupe gehen; die Feder fällt langsam zu Boden, der Stein schnell; die Schaukel schwingt heftig auf und ab oder nur leise hin und her. Diese Differenzierung der Wahrnehmung fördert optimal Konzentrationsfähigkeit, Ausgeglichenheit und Gesundheit, Die beiliegende Musik-CD enthält alle Lieder und erleichtert so die praktische Arbeit. Ein Buch – voll gespickt mit tollen und leicht umsetzenden Ideen -, das in keiner Familie, in keinem Kindergarten und in keiner Grundschule fehlen sollte!

Mit zahlreichen Illustrationen von Annie Meussen

Ökotopia Verlag, 96 Seiten

 


Volker Friebel / Marianne Kunz

Meditative Tänze mit Kindern.
In ruhigen und bewegten Kreistänzen durch den Wandel der Jahreszeiten. Mit Spielen, Geschichten, Rätseln und Liedern

In zwölf meditativen Tänzen werden der Wandel und die Schönheit der Jahreszeiten erkundet. Die Kinder erleben den aufbrechenden Frühling, tanzen mit den Sonnenstrahlen, feiern Erntedank und begrüßen die ersten blitzenden Schneeflocken.

 

Im meditativen Tanz kommen Bewegung und Ruhe zusammen. Die geordnete Bewegung gibt Halt und führt zu mehr Entspannung und Konzentration. Auch sonst lustlose oder schwierige Kinder lassen sich mit meditativen Tänzen spielerisch an viele Themen heranführen und besser in die Gruppe integrieren. Sowohl ängstliche als auch aggressive Kinder erfahren im gemeinsamen Tanz einen Spannungsabbau. Im Miteinander werden die eigene Kreativität und soziale Kompetenz spielerisch und tänzerisch gefördert. Neben den klar verständlichen Tanzanleitungen finden Leser im Buch schöne, leicht umsetzbare Gestaltungsvorschläge zur Mitte und der Tanzumgebung, Spiele als Einführung in die Tanzthemen, Rätsel, Gedichte, Geschichten und Fantasiereisen. Buch und CD bilden ein ausgewogenes Arbeitsmaterial für Jahreszeiten bezogene Projekte.

Illustriert von Vanessa Paulzen, CD-Produktion Harmut E. Höfele

Ökotopia Verlag, 80 Seiten, incl. CD

 


Marianne Kunz & Volker Friebel:

Rhythmus, Klang und Reim.
Lebendige Sprachförderung mit Liedern, Reimen und Spielen in Kindergarten, Grundschule und Elternhaus

Sprachförderung mit Liedern, Geschichten, Wortspielen, Zungenbrechern und Tänzen macht auch dem größten Sprachmuffel Spaß. Die einfachen und leicht verständlichen Anleitungen ermöglichen eine schnelle Umsetzung. Eine Vielzahl praktischer Anregungen für den Alltag in Kindergarten, Tagesstätte, Vor- und Grundschule, Hort und Elternhaus oder als Grundlage für Projekte zur Sprachförderung.

 

Der Schwerpunkt Musik macht das Buch zu einer Fundgrube für die musikalische Früherziehung

Illustriert von Kerstin Heinlein

Ökotopia Verlag, 96 Seiten. Zum Buch gibt es eine CD mit lustigen Liedern, Reimen und Sprechrhythmen

 

 
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