Margarete Ostheimer GmbH
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Kinder suchen Wahrheit – Spiritualität in der Erziehung
Warum Spiritualität in der Erziehung nichts Abstraktes ist und wie sie praktische Hilfe im Alltag mit Kindern werden kann.
Mehr als 550 Teilnehmer kamen 2007 zu einem eintägigen Kongress, zu dem die Initiative „gesundheitaktiv“ zusammen mit dem Ipsum-Institut am 9. Juni 2007 in den Kursaal Bad Cannstatt in Stuttgart eingeladen hatte.
„Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern wahrhaftige“
Dass Spiritualität nichts Überhöhtes ist, sondern ganz konkret bedeutet „geistes“gegenwärtig zu sein, das brachte der Benediktinermönch und Buchautor Dr. Anselm Grün bei seinem Eröffnungsvortrag warmherzig und schwungvoll als Tagungsthema auf den Punkt. „Erziehen heißt meditieren und in das Kind hineinhorchen, um herauszufinden, wo sich dessen Einmaligkeit zeigt.
Nur Erzieher, die sich der eigenen Wahrheit gestellt hätten, könnten Kindern auch mit dieser Haltung begegnen und eine wahrhaftige Beziehung herstellen. Traurigkeit, Zorn, Aggression, Ruhmsucht, Neid und Selbstüberschätzung sowie Süchte nannte er als Faktoren, die das wahre Selbstbild trüben. Kinder aber brauchen Menschen, so der christliche Theologe, die sich selbst, ihrer Wahrheit begegnet sind, damit sie nicht ihre eigenen Bedürfnisse in das Kind hinein projizieren. Der Blick aufs Kind müsse frei sein, damit seine Wahrheit nicht getrübt wird, sondern es sein wahres Selbst, seine einzigartige Individualität entwickeln kann. Die Wahrheit zu tun, sei der nächste Schritt, denn Kinder bräuchten auch Menschen um sich, bei denen Tun und Sein übereinstimmen, die Verlässlichkeit und Wahrheit ausstrahlen und ihr eigenes Bild authentisch leben. Was Kinder bräuchten, seien gute Bilder und Menschen, die sich selbst nicht schlecht machen, in denen die Wahrheit aufleuchtet und Gott aufscheint. Kinder bräuchten eine Mutter, die ihnen Urvertrauen gibt und ihre Ängste nicht verdrängt und Väter, die ihnen den Rücken stärken, in die Welt hinaus zu gehen. Sie bräuchten keine perfekten Eltern, sondern wahrhaftige.
Rituale wie Stille, Gebet, Segen und Taufe – Antworten auf die innere Unruhe heutiger Kinder?
Er habe viele Kinder gesehen, die sich nach Stille sehnten und sie gut aushalten konnten, wenn man sie anleitet. Unvergesslich sei ihm ein Kind, das das „Schweigen“ als „schöne Gedanken machen“ bezeichnet hatte.
Rituale, wie jede Nacht ein Gebet oder jeden Morgen beim Verlassen des Hauses ein Segensspruch, binden die Kinder an etwas Heiliges und beruhigen sie. Seine Erfahrung habe gezeigt, dass die Anbindung an etwas Größeres, unruhigen und unsicheren Kindern helfen könne, Unsicherheit zu überwinden und Selbstvertrauen zu entwickeln. So habe er schon ADS-Kinder erlebt, die im Ministrantengewand auch lange Gottesdienste ruhig zubringen konnten.
Auch die Taufe sei eine Chance, durch die ein Kind bedingungslose Annahme und Daseinsberechtigung erfahren könnte: „Du bist mein Sohn, an Dir habe ich Wohlgefallen.“
Dies sei entscheidend, denn wer nur bedingte Daseinsberechtigung habe, der lebe nicht, sondern der überlebe bestenfalls. Wenn Eltern angesichts der Probleme von Kindern Angst empfänden, vermittle das dem Kind „Du bist nicht gut, wie Du bist“. Keinesfalls sollten wir Kinder in Rollen pressen, sondern ein Gespür entwickeln für ihre Einmaligkeit, und sie mit dem Satz „Du bist der, der Du bist - einmalig“ unterstützen. Kinder, die sich verstanden fühlen, können Stehvermögen entwickeln. Die entsprechende Haltung der Eltern spiegelt sich in den Sätzen, „ich stehe zu meinem Kind“, „ich stehe für mein Kind etwas durch“ und „ich bin bereit es zu sehen wie es ist und möchte ihm Raum geben für Wandlung“.
Die größte Verletzung für Kinder sei eine spirituelle Verletzung, wenn sie sich nämlich nicht angenommen fühlen als der, der sie sind, wenn ihre Einzigartigkeit nicht anerkannt wird.
Anselm Grün forderte dazu auf, sich selbst auf den Weg zu machen in die Spiritualität, die eigene Wahrheit sehen zu lernen, um dann die Wahrheit zu erkennen, die Gott jedem Kind zugedacht hat.
Wem das jetzt alles doch „zu spirituell“ klingt, der sollte sich bei Gelegenheit einmal einen Vortrag von Anselm Grün persönlich anhören, der die Einheit von Wahrheit und Tun so überzeugend verkörpert, dass man tatsächlich das Aufleuchten der Wahrheit Gottes im Raum zu spüren scheint, wenn er spricht.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“ – warum die Entwicklung der Sinne wichtiger ist als der perfekte Umgang mit den neuen Medien im Kindesalter
Dr. Jan Vagedes, Kinderarzt an der Filderklinik und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uniklinik in Tübingen, unterstrich, dass es bei allen Bedenken auch Freiheitsmomente gäbe, die mit Internet und Internethandy verbunden seien, dass der Mensch durch diese Medien auch individueller und freier werden könnte. Doch für Kinder, so betonte er, berge das Internet auch ein großes Risiko, wenn sie es zu früh nutzten. Moderne Medien sind keine Werkzeuge des Teufels, sagte der Facharzt, aber bei Kindern bestehe die Gefahr, abhängig zu werden und andere Menschen immer weniger wirklich wahrzunehmen. Sie verlören die Mitleidsfähigkeit, den Zugang zum Leid und Schmerz anderer.
Dies zeigten auch die zunehmenden Fälle von Gewalt, bei denen die Tat mit dem Handy gefilmt und zur weiteren Demütigung des Opfers ins Internet gestellt wird.
Bevor ein Kind oder ein Jugendlicher einen anderen Menschen wahrnehmen könne, müsse er sich selbst wahrgenommen haben. Selbstwahrnehmung aber käme nur über Sinneserfahrungen zustande und nicht durch sekundäre Erfahrungen aus dem Fernseher oder dem Computer. Er nannte die Entwicklung des Tastsinnes, des Eigenbewegungssinnes des Gleichgewichtssinns und des Lebenssinns, das Sehen, Schmecken und Riechen, sowie die Pflege des Hörsinns, Wort- und Gedankensinns und als letztes des Ich-Sinns (auf dem die Ich-/Du-Erkenntnis basiert) als Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Der Sinn der Sinneserfahrungen erschöpfe sich nicht darin, Gutes und Schönes zu erkennen, sondern zu lernen, „mit dem Herzen gut zu sehen und andere wahrzunehmen.“ Das sei zentral wichtig gerade in der heutigen Zeit, dass die Herzenskräfte ausgebildet werden, der Herzensblick sich entwickeln könne. Menschen, die so heranwachsen, können erst wirklich kompetent mit modernen Medien umgehen. Medienkompetenz entsteht also seines Erachtens nicht am Medium, sondern im „richtigen Leben“ und im Umgang mit der Natur. Entsprechend forderte Vagedes in der Kindheit einen Umweltschutz für die Sinne.
Er vertrat in seinem Vortrag unter anderem die Überzeugung, dass unsere Gesellschaft eines Tages das Bewusstsein haben wird, dass Fernsehen und Computer für Kinder und Jugendliche ebenso schädlich sind wie Alkohol und Drogen.
Bessere Schulgebäude, bessere Noten?
Dass auch die Umgebung und die Architektur eine Rolle dabei spielt, wie und was wir lernen und aufnehmen, zeigte der Diplompsychologe und Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Göttingen, Dr. Christian Rittelmeyer. Er sprach davon, dass jedes Bauwerk eine bestimmte Botschaft transportiert, eine Rhetorik entwickelt, die auf die Menschen wirkt, die sich darin aufhalten. Er führte Studien vor, die sich mit der Wirkung von Schulbauten auf Jugendliche und Studenten beschäftigen. In Gebäuden, die von Schülern als positiv, lebendig und wahrhaftig empfunden wurden, brachten diese in allen Fächern bessere Leistungen, es gab weniger Vandalismus und weniger soziale Probleme. Während in Schulbauten, die als kalt, gewaltsam, unlebendig und negativ empfunden wurden, all diese Faktoren deutlich negativer ausfielen. Rittelmeyer sprach hierbei von einer „konkreten Geistigkeit“, die sich in Bauwerken, wie in allem Gegenständlichen, ausdrücke. Gerade Kinder reagierten auf Unwahrhaftiges in solchen Bauwerken sehr empfindlich.
Am Beispiel der griechischen Antike illustrierte er das damalige Wissen um diese Wirkungen und das gelungene Streben nach harmonischer Formgebung. Leider geriet dem Professor seine persönliche Wertschätzung dieser Epoche zum Verhängnis und sein weiterer Vortrag ging am Interesse der Zuhörer doch etwas vorbei. In Erinnerung bleibt: Auch in der Architektur sollte der Inhalt dessen, was gelehrt wird, mit der Form des Gebäudes, in dem die Schüler oder Studenten sitzen, übereinstimmen und dadurch Wahrhaftigkeit ausstrahlen!
„Mut zum Wildeseltum!“
„Mut zum Wildeseltum“ forderte der Professor mit dem trockenen Humor, Dr. Gerald Hüther, zuständig für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klink der Universität Göttingen von seinen Zuhörern.
In „Die neurologische Verankerung eigener Erfahrungen und deren Übertünchung durch fremde Vorstellungen“ stellte er dar, dass das Wahrhaftige am Anfang aller Dinge steht und wieder entdeckt werden müsste.
Neurobiologische Ergebnisse hätten gezeigt, dass der Mensch nicht mit einem genetisch determinierten, fertig ausgebildeten Gehirn auf die Welt kommt. Er lerne nie mit dem Gehirn allein, sondern das Lernen sei ein Koppelungsphänomen, bei dem die Sinne der emotionale Bezug eine wichtige Rolle spielen. Das Gehirn weiß nicht von selbst, wie die Arme zu bewegen sind, sondern die Bewegungen der Arme schon im Mutterleib prägen als Erfahrung das Gehirn. Selbst die Atmung des Menschen geht auf einen Verschaltungsprozess im Gehirn zurück, der durch einen erfahrungsbedingten Lernprozess zustande kam.
Wie Mozart zum Genie wurde...
Als Beispiel wie solche Koppelungen wirken, nannte er Mozarts Mutter: Man weiß, dass Mama Mozart besonders aufblühte und in freudige Erregung versetzt wurde, wenn Mozarts Papa konzertierte und sie mit ihrem Ehemann musizieren durfte. Der kleine Mozart erlebte also Musik und große Freude am Musizieren bereits im Mutterleib intensiv mit, wodurch ein inniges Verständnis und Verhältnis zur Musik in ihm entstand. Diese authentische Erregung brauche es, um Anlagen in einem Ungeborenen zu bilden, das Auflegen eines CD Players mit Mozarts Musik auf den schwangeren Bauch nütze gar nichts. Um die Netzwerke im Gehirn, den präfrontalen Cortex auszuformen, brauchen Säuglinge und Kinder das Gefühl etwas zu bewirken durch ihre Taten. Dazu wiederum brauchen Kinder die mimische und gestische Reaktion der Mutter. Diese Interaktion muss sinnhaft und authentisch sein. Das ist nicht künstlich herstellbar, so Hüther. Wenn ein Kind erlebt, dass seine Taten etwas in der Welt bewirken, wird es später sicherer in die Welt hinausgehen. In den ersten drei Jahren würden die wichtigsten Dinge im Kind angelegt, da hier besonders viele Koppelungen bzw. Synapsenbildungen im Gehirn stattfänden. Es sollte hier jedoch nicht um intellektuelles Lernen gehen, sondern um das Erlernen von Lebenskompetenzen. Alle Koppelungen – gleichgültig ob negativ oder positiv - seien unwiederbringlich eingeschrieben, doch sei das ganze Leben lang Veränderung und Umbewertung von Erfahrenem möglich. Eltern und Erzieher sollten deshalb nie aufgeben! Es sei nie zu spät, so Hüther, „eine glückliche Kindheit gehabt zu haben.“
Wer überbehütet ist, wird sein Gehirnpotential nicht nutzen!
Wer sich durchschlagen muss und viele, auch leidvolle Erfahrungen selbst machen muss, wird ein größere synaptische Dichte im Gehirn ausbilden. So haben Stallesel, die gehegt und gepflegt werden, ein kleineres Hirn als entlaufene Esel, die sich in der Wildnis durchschlagen mussten. Entscheidend für die Gehirnentwicklung ist das „Betriebsklima“, der Kulturkreis, die Familie, so die neuesten Ergebnisse der Hirnforschung. Leider ist unser gesellschaftliches System nach den Bedürfnissen der Wirtschaft effizient optimiert. Effizienz jedoch braucht leider wenig Gehirnleistung. Um Neues zu kreieren brauche man ein aktives Gehirn. Doch unsere Kultur zwinge uns nicht dazu, unser Gehirn zu optimieren. Und in einer Kultur, in der uns die Welt in Videos als perfekt vorgegaukelt wird, traut man sich nicht mehr, überhaupt etwas selbst auszuprobieren.
Zudem würden wir in einer Neidkultur leben, die von der Abwertung der Anderen lebt. „Hirntechnisch am sinnvollsten“ wäre es, so Hüther, wenn wir verstünden, dass wir selber stark sind, wenn wir andere loben, nicht wenn wir sie „niedermachen“.
Nähe und Bindung – die Voraussetzung für eigenes Wachstum
Was man tun müsste, damit bei Kindern „hirntechnisch möglichst viel daneben geht“, sprich dass möglichst wenig Gehirnentwicklung stattfindet, wäre laut dem Forscher: Familienbindungen und Dorfgemeinschaften zu zerstören, damit sich keine starken Persönlichkeiten entwickeln können, zweitens Orientierung und Haltbietende Normen zu unterminieren und drittens, Kindern keine Aufgaben zu geben, an denen sie wachsen können. Denn das Beste, was man für Kinder tun könne, sei es, ihnen Aufgaben zu geben, an welchen sie wachsen können und sie immer wieder neue Dinge versuchen zu lassen unter der Anleitung eines Erwachsenen. Als Beispiel nannte er Konrad Lorenz, dessen Sohn eines Tages mit einem Junikäfer zu ihm kann und der daraufhin ausrief „Nein, was ist das nur für ein unbekanntes einzigartiges Exemplar, woraufhin sich der Sohn in die Bücher vertiefte, um den Käfer zu identifizieren.
Nähe, Bindung und Autonomie nannte Hüther als Schlüssel, um unseren Kindern zur Entfaltung ihres Potentials zu verhelfen. Wir müssen unsere Kinder lieben, so der Hirnforscher, denn nur wer sich geliebt fühlt, fühlt sich geborgen und kann über sich hinauswachsen. In diesem Sinne eilte der gewitzte Professor aus dem Kursaal in Stuttgart, um Samstagnacht wieder bei seiner Familie zu sein. Überzeugende Übereinstimmung von gesprochener Wahrheit und authentischem Tun!
„Kinder brauchen Wahrheit“
Letzte Referentin des Tages war die Kinderärztin Dr. Michaela Glöckler, die als Verfasserin von Elternratgebern bekannt wurde und deren Buch „Kindersprechstunde“ in vielen Familien Nachschlagewerk Nummer eins ist, wenn es um Fragen zur Gesundheit und Erziehung von Kindern geht. Sie forderte, Kinder sollten von Eltern und Erziehern folgende Sätze hören: „Du bist gerade so recht, wie du bist!“ und „Du darfst Dich entwickeln, wie Du willst!“ Wenn ein Kind dies weiß, lernt es sich zu anzunehmen, wie es ist und entwickelt Selbstvertrauen. Dann findet für ein Kind Heimat statt, so die erfahrene Ärztin.
Sie räumte mit der Ansicht auf, dass sich der menschliche Charakter durch Vererbung und Milieu forme. Wenn das so wäre, wären sich Geschwister viel ähnlicher als sie es tatsächlich sind. Studien und ihre Lebenserfahrung zeigten, dass für Kinder vor allem die menschlichen Beziehungen, in denen sie groß werden, prägend sind.
Wahrhaftigkeit, Liebefähigkeit und Freiheit - in diesem Fall der Respekt vor der Autonomie des anderen - seien das Klima, das Kinder bräuchten, um sich gesund zu entwickeln. Da der Mensch ein Ideal der Wahrhaftigkeit, eine innere Gewissheit hat, dass Wahrheit möglich ist, kann er danach streben und sie suchen. Kinder bräuchten ehrliche Erwachsene, die, wenn sie sich verrannt haben, um den richtigen Weg ringen, die dabei sind, Wahrhaftigkeit zu entwickeln.
Kinder könnten selbst zur Wahrheit und Sinnerfüllung finden, wenn sie selbst Erfahrungen sammeln dürften, sich in genauer Wahrnehmung und Hinwendung zum Detail üben dürften, statt durch Medien in virtuellen Bildern gefangen zu werden, die falsch und unecht sind. Sie müssten selbst denken dürfen, anstatt einem vorgefertigten Rasterdenken von Erziehern genügen zu müssen. Und sie müssten fühlen dürfen, dass die Welt sinnhaft und handhabbar ist. Dann könnten sich Kinder in ihr zu Hause fühlen.
Dass der zwölfstündige Kongress erfreulich unterhaltsam, erstaunlich unanstrengend und gelungen war, lag sicherlich auch an den Einlagen des Musikers, Komponisten und Dirigenten Marco Bindelli, der zwischen den Vorträgen die Teilnehmer immer wieder dazu animierte, mit ihm zu summen, zu klatschen und zu singen.
Alles in allem eine gelungene Tagung, bei der zu spüren war, dass die Vortragenden tatsächlich um die Wahrhaftigkeit ringen, um deretwillen man zusammengekommen war.
Sollten Sie Gelegenheit haben, an einem Kongress von „gesundheitaktiv“ teilzunehmen, wir können es wärmstens empfehlen!
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