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Gesundheit

Alle Eltern wünschen sich, dass ihr Kind gesund bleibt. Doch zur Erfüllung dieses Wunsches gehören mehr als eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.

Lina, sechs Jahre, hat den ganzen Nachmittag mit ihren Freundinnen im Schnee herumgetollt. Nun schnell ins Haus und den nassen Ski-Overall ausziehen. Und dann unter die warme Dusche und hinein in den kuscheligen Schlafanzug. Denn das Abendbrot ist fast fertig. Mmmh, wie super das Käse-Omelette und der Salat schmecken! Am Familientisch wird geschmaust und erzählt. Die Eltern hören ihrer kleinen Tochter aufmerksam zu. Dann putzt Lina die Zähne. Und nach der Gutenachtgeschichte schläft sie rasch ein.


Wichtig: eine gesunde Lebenseinstellung

Diese kurze Beschreibung aus Linas Alltag beinhaltet fast alle Zutaten für ihre gesunde Entwicklung. Kinder brauchen eine gute Ernährung, genügend Bewegung und ausreichend Schlaf. Dazu ein harmonisches Familienklima, das ihnen Halt und Geborgenheit schenkt.

 

Wichtig ist darüber hinaus, Kindern zu einer gesunden Lebenseinstellung zu verhelfen. Wenn Eltern bei jedem Schnupfen, bei Fieber oder Bauchweh das passende Medikament parat haben, lernt der kleine Patient: „Wenn ich krank werde, brauche ich einen Medizinsaft oder ein Zäpfchen. Aus eigener Kraft schaffe ich es nicht, gesund zu werden.“ Das ist fatal und macht auf Dauer abhängig. Denn eine solche Einstellung führt dazu, dass ein Kind allmählich den Glauben an seine eigenen Heilkräfte verliert. Das heißt natürlich nicht, dass Sie Medikamente für Ihr Kind grundsätzlich ablehnen sollten. Bei bestimmten schweren Erkrankungen sind sie unerlässlich. Zum Glück gibt es mittlerweile immer mehr ganzheitlich arbeitende Kinderärzte. Diese haben nicht nur die akuten Beschwerden im Blick, sondern beobachten Aussehen und Verhalten des Kindes und verordnen individuell auf den kleinen Patienten abgestimmte Naturheilmittel.

In der Regel wirken sich Infekte im Kindesalter oft positiv auf Körper, Geist und Seele aus. Denn die erfolgreiche Überwindung der Krankheit setzt neue Energien frei. Dies gelingt allerdings nur, wenn die kleinen Patienten nicht schon bei den ersten Symptomen mit Medikamenten behandelt werden.


Wissen, was im Körper passiert

Erklären Sie Ihrem Kind zum Beispiel, was Fieber bewirkt. Es wird die Zusammenhänge dann besser verstehen: „Dein Körper kennt viele Keime noch nicht. Er muss sich dagegen wehren. Das kann er aber nur, wenn er erst mal tüchtig aufheizt. Denn nur bei hohen Temperaturen, also bei Fieber, kann er besser gegen die Keime kämpfen und sie aus deinem Körper verjagen. Glaube mir: Das Fieber wird wieder zurückgehen. Wenn du dich ausruhst, hat dein Körper mehr Kraft, sich gegen die Keime zu wehren. Er braucht nun auch viel Flüssigkeit. Denk nur mal an den Sommer. Wenn wir im Garten arbeiten und schwitzen, trinken wir auch mehr.“Solche Erklärungen versetzen Kinder in die Lage, ihr Gesundwerden aktiv zu unterstützen. Denn sie wissen nun, was in ihrem Körper passiert.

 
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