Margarete Ostheimer GmbH
Boschstrasse 17
73119 Zell u. A.
Deutschland
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Mehrere Motive tauchen auf bei der Schilderung des Pfingstgeschehens. Da ist die Gemeinschaft der Jünger, die "einmütig" die Feier des 50. Tages nach Ostern begeht. Das Brausen des Windes. Das Schauen von "Feuerzungen", die sich bei jedem einzelnen der Jünger niederlassen. Ihr Erfülltsein vom Heiligen Geist. Ihre neue Fähigkeit, die göttlichen Taten in "fremder" Sprache zu verkünden.
Viele alte Darstellungen des Pfingstgeschehens in der Kunst zeigen die Flammen und auch die Taube als symbolische Bilder für den Heiligen Geist, die weiße Taube als Bote des Himmels.
Diese Symbole lassen sich schön für den Jahreszeitentisch aufgreifen.
Pfingstvögelchen aus Wolle oder Papier können die Blumen umflattern: Sie können leicht selbst gefertigt werden mit festerem Karton für den Körper (etwa in der unten abgebildeten Form) und einem fächerförmig gefalteten Papier-Rechteck, das als Flügel durch den Schnitt im Körper gezogen wird.
In den zwölf kleinen weißen Kerzen um eine größere herum kann man ein Bild für die vom Heiligen Geist erfüllten Jünger um Christus erkennen und es kann in ihnen ein Gefühl von Gemeinschaft überhaupt bildlich werden. Noch stärker wird das für das Kind erlebbar, wenn etwa beim Anzünden an andere, der Familie verbundene Menschen gedacht wird, Kerzen also auch für jemand anderen entzündet werden.
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