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Der Jahreszeitentisch zu Advent und Weihnacht

Der Weg bis Weihnachten

Advent ist die Zeit der Erwartung. Erwartung einer Ankunft. Das Christuskind kommt auf die Erde nieder, und dies geschieht in jedem Jahr von Neuem, wie es die Kinder in dem bekannten Weihnachtslied so gerne singen. Aufregende Vorfreude begleitet die für Kinderherzen doch als recht lang empfundene Zeit. Es ist eine gute Strecke Wegs hin bis zum Heiligen Abend...

 

Jahreszeitentisch kurz vor Weihnachten

So lang wie der Weg, den Maria und Josef mit dem Esel gehen, um nach Bethlehem zu kommen. Dort werden sie, weil sie keine andere Unterkunft finden, mit einem Stall Vorlieb nehmen müssen, wo inmitten des wärmenden Atems der Tiere die Ankunft des lang ersehnten Christkindes geschehen wird.

 

Eine beschwerliche Reise ist es, die sie da unternehmen: Durch leeres, steiniges Land. Doch überall, wo sie durchwandern, scheint die Erde im Innern und all ihre Kreatur wie neu aufzuleben, berührt zu werden von der ganz besonderen Ausstrahlung des Wesens, das da bald auf diese Welt kommen will.

‍‍Der Jahreszeitentisch und seine Umgebung können im Advent zum Schauplatz dieser erwartungsfrohen Vorbereitungszeit werden.

Die Erde ist anfangs ganz kahl. Blaue oder braune Tücher, über Beistelltischchen oder Kommoden gebreitet, können den Platz dafür erweitern und Maria und Josef machen sich auf, mit ihrem treuen kleinen Esel. ‍‍Der Stall steht einsam und unwirtlich leer auf einer kleinen Anhöhe.
In ‍‍der ersten Woche kommen einige Steine, schöne Mineralien, auf den staubigen Weg; in ‍‍der zweiten Woche begrünen Moos, kleine Bäumchen aus Holz und andere   Pflänzchen die Gegend.


links: Jahreszeitentisch zu Beginn ‍‍der Adventszeit

 


Tiere aus Wald und Feld, einige Schafe in den Hürden und ‍‍der Ochs im Stall sind in ‍‍der dritten Woche an ‍‍der Reihe, und in ‍‍der vierten Woche erscheinen dann die Hirten auf dem Feld, Maria und Josef werden dann schon bald auf den Stall zuwandern. Jeden Tag werden sie dabei einen weiteren Stern auf ihrem Weg beschritten haben, und diese Sterne bevölkern einer nach dem andern den Himmel über dem Stall.  Und ‍‍der Engel ( aus natürlicher, ungesponnener Wolle leicht gestaltet ), ‍‍der das Christkind auf die Erde geleitet, kann am dunkelblauen Himmelstuch über dem Jahreszeitentisch mit jedem Tag ein ‍‍Stückchen tiefer herunter schweben.

                                            

 
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