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Der Jahreszeitentisch im November

Mit dem November geht das Jahr in die dunklere Zeit hinein.
Nebelung oder Windmonat wurde er früher auch genannt. Der Wind fegt die farbigen Blätter von den Bäumen und treibt sie wirbelnd durch die kühle Herbstluft.

An manchen Tagen liegt dicker Nebel über dem Land, und die Sonne vermag ihn, bis sie früh wieder untergeht, gar nicht zu durchdringen. Die Felder sind abgeerntet und werden umgepflügt; Rauhreif erscheint in kalten Nächten.

Es ist die Zeit, wo sich die Erwachsenen mit der Endlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens beschäftigen. Volkstrauertag und Totensonntag werden in diesem Monat begangen.
Wenn es draußen unwirtlich und trüber wird, dann machen wir es in unserer Umgebung hell, zünden Lichter an, Kerzen.
Mit inniger Freude gehen gerade die jüngeren Kinder an den frühen Abenden mit ihren schön gestalteten Laternen durch die Straßen, Lieder singend, und etwas von dem leuchtet schon auf, was vielleicht auch zum inneren Licht werden will in der dunklen Winterzeit.

Auf dem Jahreszeitentisch soll die eine oder andere Laterne Platz finden, vor allem am 11. , am Martinstag selbst. Da wird dann auch ein Kunstdruck, eine Postkarte oder ein Transparent-Bild oder auch eine Sankt Martin Figur das Geschehen um den Bettler und den barmherzigen Ritter Martinus anschaulich erlebbar machen.

 

 

 
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