Margarete Ostheimer GmbH homebanner
header-standard

Glücksmomente für Kinder im April

1. April

 

Ostermontag

Eierbutter

 

Die schmeckt am Ostermontag zum Frühstück!

 

Sie brauchen:

 

250 g Butter
4 hart gekochte Eier
1/4 Tel Salz
So wird’s gemacht:
Die Eier pellen und mit dem Eierschneider einmal längs und einmal quer durchschneiden.
Die Eierstückchen mit der Butter und dem Salz verkneten.
Fertig ist ein leckerer Brotaufstrich.



2. April

Kleine Brotkunde

Bäcker verkaufen oft von mehreren Brotsorten Probierschnitten. Kaufen Sie von möglichst vielen Brotsorten einzelne Schnitten und lassen Sie die Familie beim Frühstück probieren. Die Kinder dürfen das Brot befühlen, daran riechen und sich kleine Häppchen von jeder Scheibe abschneiden. Jeder nennt anschließend seine Lieblingssorte und versucht, ziemlich genau ihren Geschmack zu beschreiben.


3. April


Ein Volksmärchen

Vor langer, langer Zeit lud der März den April zu sich ein. Der April fuhr mit seinem Wagen los. Doch unterwegs musste er umkehren. Denn der März hatte Frost und Schnee geschickt.

Im nächsten Jahr versuchte es der April mit seinem Schlitten. Aber da machte es der März so warm, dass der April umkehren musste. Er kam mit dem Schlitten nicht weiter...

Unterwegs begegnete der April dem Mai und klagte ihm seine Not: „Wie oft habe ich den März besuchen wollen! Aber weder mit dem Wagen noch mit dem Schlitten erreiche ich ihn. Fahre ich mit dem Wagen, wird’s Winter. Nehme ich den Schlitten, dann regnet es. Und alles wird so schlammig, dass man weder mit dem Wagen noch mit dem Schlitten durchkommt.“

Da sagte riet ihm der Mai: „Nimm den Wagen, den Schlitten und ein Boot. Dann kannst du durchkommen.“

Im nächsten Jahr tat der April, wie ihm der Mai geraten hatte, und fuhr los. Der März sandte warmes Wetter, und der Schnee taute. Da packte der April den Schlitten und das Boot auf den Wagen und fuhr weiter.

Kurz darauf wurde es wieder kalt. Es fror und schneite. Aber der April packte alles auf den Schlitten und kam weiter.

Zuletzt gab es Tauwetter, und die Wassermassen überschwemmten alles. Da lud der April Wagen und Schlitten aufs Boot und gelangte so zum März. Der war erstaunt, denn er hatte den April doch ärgern wollen. „Wer hat dir gesagt, was man tun muss, um zu mir zu kommen?“, fragte er.

„Das war der Mai“, antwortete der April. Da rief der März: „Na, warte, Mai! Das will ich dir heimzahlen!“ Und er schickte dem Mai ein paar tüchtige Nachtfröste. Und das tut er nun jedes Jahr, weil er dem Mai noch immer zürnt. Und der April ist seitdem auf jedes Wetter eingerichtet.

4. April

Knopf-Stapler

Je zwei Mitspieler bilden eine Mannschaft. Der eine Spieler legt je einen Knopf auf die gespreizten Fingerspitzen des anderen. Dann stapelt er behutsam weitere Knöpfe darauf. Der andere muss dabei die Hand ruhig halten und darf die Balance nicht verlieren.

Welches Team wird Stapelmeister?

Noch mehr schöne Spiele finden Sie in der Rubrik Spiele von A-Z.

 

5. April

 

Pyjama-Party

Ihre Kinder dürfen je eine Freundin oder einen Freund zum Übernachten einladen. Machen Sie es der Rasselbande richtig gemütlich: mit vielen Kissen und Decken zum Kuscheln und gesunden Dingen zum Naschen, zum Beispiel klein geschnittenes Obst und Gemüse, Käsewürfel und verschiedene Fruchtsaftschorlen. Jedes Kind bekommt dazu einen andersfarbigen Trinkbecher mit einem besonders hübschen Trinkhalm. Drücken Sie ein Auge zu, wenn die Kinder die Nacht zum Tage machen. Das gehört bei solchen Übernachtungsbesuchen dazu.

 

 


6. April

Märchenquiz-Treppe

Sie brauchen so viele Zettel, wie Ihre Treppe Stufen hat. Schreiben Sie auf jeden Zettel eine Quizfrage zu einem Märchen. Beispiele: „Welche Obstsorte, die Schneewittchen aß, war vergiftet?“ Oder: „Welches Getränk brachte das Rotkäppchen seiner Großmutter?“ „Wie heißt der Bruder von Gretel?“ Ihr Kind geht Stufe für Stufe hinunter. Wenn es unten ankommt, findet es das dicke Märchenbuch. Es darf sich eine Geschichte aussuchen.


7. April

Vorfreude auf die Woche

Es ist gut, die neue Woche mit einem positiven Gefühl zu beginnen. Sprechen Sie beim Sonntagskaffee über die nächsten Tage. Gibt es Dinge, worauf sich alle freuen können? Machen Sie gemeinsam einen großen Wochenplan und schreiben oder malen Sie kleine Glanzpunkte hinein. Beispiele: am Dienstag ist Spielplatztag, am Donnerstag backen wir Waffeln und laden die Nachbarskinder dazu ein.

 

 

8. April


Klammerkette

Das bringt unruhige Zappelgeister zur Ruhe: Jedem Kind werden die Augen verbunden. Es soll aus zehn Büroklammern eine Kette bilden. Wer ist als erster fertig?

 

9. April

 

Gemüsespieße

 

Packen Sie Ihren Kindern mal ein Überraschungsfrühstück für die Schulpause ein, etwa Gemüsespieße: Stücke von Salatgurke, Kohlrabi und Möhren, kleine Radieschen und Minitomaten abwechselnd mit Brot- und Käsestücken auf einen Schaschlikspieß stecken und den Spieß in Butterbrotpapier einpacken. Das schmeckt und lässt den Schulalltag gleich viel fröhlicher aussehen.

Wenn Sie weitere Anregungen und Ideen für Spiele suchen, klicken Sie doch einfach mal auf unsere Rubriken Spiele von A-Z  und Spiele für jede Gelegenheit oder lassen Sie sich von unseren Glücksmomenten im April inspirieren...

  

 

10. April

 

Nach Herzenslust spielen

 

Erschöpft vom Arbeitstag? Lassen Sie heute bewusst die Hausarbeit liegen und schalten Sie ihre Telefone für eine Stunde ab. Setzen Sie sich einfach mit einer Tasse Tee zu ihrem Kind ins Kinderzimmer. Lassen Sie sich von ihm zum Spielen anregen. Ihr Kind hat bestimmt ein paar gute Ideen, was sie zusammen anstellen könnten.  Gemeinsame Spielzeit ist wertvolle Auszeit, auch für Eltern.

 

  

  

 

11. April

Möhren-Müsli

Überraschen Sie Ihre Kinder heute am Frühstückstisch mit einem Möhren-Müsli.

 

Für eine Portion brauchen Sie:

 

2 große Möhren

2 EL Sahne

5 EL Haferflocken

1 TL Zitronensaft

 

So wird’s gemacht:

 

Die Möhren putzen, reiben und mit Zitronensaft übergießen.

 

Sahne und Haferflocken zufügen.

 

Alles gut verrühren und in eine Müslischale geben.

 

12. April

Märchen und Geschichten lösen Spannungen und sorgen für Bindung

Kinder identifizieren sich mit den kleinen Heldinnen und Helden aus Vorlesegeschichten. Häufiges Vorlesen oder Erzählen dient nicht nur der Sprachförderung. Nehmen Sie sich Zeit, das ist gut für Kinder. Es lösen sich innere Spannungen und Kinder fühlen sich verbunden und geborgen, wenn man sich ihnen beim Vorlesen widmet. Das tut Ihren Kindern viel besser als wenn Sie ihnen den CD-Player einschalten.

Beobachten Sie es einfach mal im Alltag. Und denken Sie über Situationen nach, in denen Ihr Kind angespannt oder verärgert ist. Verarbeiten Sie solche Situationen in kleinen selbst ausgedachte Geschichten aus der Alltagswelt Ihres Kindes. Es spürt dabei: Alles ist halb so schlimm. Und nach Regen folgt immer wieder Sonnenschein.

 

13. April 

Helfen mit Spaß

Ein lustiges Spiel beim Tischdecken oder –abräumen: Es wird abwechselnd gewürfelt. Jeder stellt so viele Sachen auf den Tisch oder räumt sie ab, wie sein Würfel Augen zählt. Das Spiel ist zu Ende, wenn der Tisch gedeckt oder abgeräumt ist.

 

Mehr Tipps, wie man Kinder in die Hausarbeit einbeziehen kann, lesen Sie in den Beiträgen "Kleine Helfer ganz groß" oder "So können Kinder spielerisch im Haushalt helfen ... "

14. April 

 

Radieschen abwürfeln

 

Schneiden Sie mehrere Radieschen in Scheiben und legen Sie damit den Rand eines großen Tellers aus. Es wird abwechselnd gewürfelt. Wirft der Spieler zum Beispiel eine Drei, zählt er von einem vorher festgelegten Start-Radieschen aus drei Scheiben weiter und isst die dritte auf. Fünf und sechs zählen nicht. Wer eine Fünf wählt, darf noch einmal würfeln. Bei einer Sechs wird eine Runde ausgesetzt. Beim Abzählen werden nur die Radieschenscheiben, nicht die Zwischenräume gezählt. Sieger ist, wer die letzte Radieschenscheibe isst. Wer keine Radieschen mag, nimmt Apfelscheiben.

 


15. April

Kein Topf ohne Deckel

Ein lustiges Wörterspiel beim Abendbrot. Einer beginnt zum Beispiel mit: Kein Topf ohne Deckel. Der nächste fährt fort: Kein Pinsel ohne Farbe. Oder: Keine Bürste ohne Borsten. Oder: Kein Auto ohne Räder usw. Schluss ist erst, wenn niemandem mehr etwas einfällt.

Mehr schöne Spiele, die die Sprache fördern, finden Sie unter Sprachspiele.

 

 

 

 

 

16. April

 

Frühjahrsputz für alle Räder

Heute sucht sich jedes Kind ein Gefährt aus, das vom Winterschlaf geweckt und gereinigt wird. Wenn Eltern es vormachen und die eigenen Räder wienern, werden die Kinder gleich mitmachen wollen. Kleine Kinder können ihren Bobbycar oder ihr Laufrad mit einem Läppchen abwischen, größere die Speichen und Metallteile von Rollern und Fahrrädern saubermachen. Zur Belohnung gibt es danach einen kleinen Ausflug mit allen Gefährten zum Spielplatz.


 

 

 

 

17. April

Der Dackel-Reim


Alle sagen immer wieder den gleichen Vers auf, aber immer auf verschiedene Arten: hohe und tiefe Stimme, geflüstert, als Lied, als Opernarie oder als Rocksong: Was macht denn unser Dackel bloß? Er beißt in den Kartoffelkloß. Oder: Eine kleine Haselmaus kommt nach Haus im Sturmgebraus.

 

 

18. April

Helfen mit Spaß

Ein lustiges Spiel beim Tischdecken oder –abräumen: Es wird abwechselnd gewürfelt. Jeder stellt so viele Sachen auf den Tisch oder räumt sie ab, wie sein Würfel Augen zählt. Das Spiel ist zu Ende, wenn der Tisch gedeckt oder abgeräumt ist.

Mehr Tipps, wie man Kinder in die Hausarbeit einbeziehen kann, lesen Sie in den Beiträgen "Kleine Helfer ganz groß" oder "So können Kinder spielerisch im Haushalt helfen ... "

 

19. April

Barfuß laufen

Auch, wenn es noch kühl und frisch ist, einmal kurz Strümpfe und Schuhe ausziehen und barfuss durch das Gras zu laufen, was für eine Wohltat nachdem die Füße den ganzen langen Winter in die Schuhe eingezwängt waren, gönnen Sie sich und ihren Kindern diesen Genuss nach einem langem Aufenthalt im Haus.



20. April

Zungenbrecher

Lustige Zungenbrecher nach dem Abendbrot – da lachen sich alle kringelig. Hier einige Beispiele:

Hinter Hannes Hansens Haus hingen hundert Hemden raus. Hundert Hemden hingen raus hinter Hannes Hansens Haus.

Fischers Fritz fischt frische Fische; frische Fische fischt Fischers Fritz.

In Ulm und um Ulm und um Ulm herum. In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.

Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.

Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Postkutschwagen. Der Kottbuser Postkutscher putzt den Kottbuser Postkutschkasten.

21.April

Was steckt im Socken?


Eine lustige Beschäftigung beim Zusammenlegen der Wäsche: Stopfen Sie in verschiedene Socken einen Gegenstand, etwa einen Bauklotz, einen dicken Knopf, ein kleines Stofftier, eine Walnuss usw. Ihr Kind versucht durch Tasten von außen herauszufinden, was im Socken steckt. Bei solchen Überraschungen macht gemeinsame Hausarbeit noch mal so viel Spaß. Es sind die liebevollen Kleinigkeiten, die dem Alltag mit Kindern eine besondere Würze geben.


22. April

Das Wohnzimmer wird zur Turnhalle


1. Legen Sie ein paar Matratzen auf den Fußboden. Sie werden staunen, was Ihr Kind damit anfängt: Springen wie beim Trampolin, Purzelbäume und Flugrollen üben, Kopfstand machen, mehrere Matratzen übereinander legen, hochklettern und herunter springen, zwei Matratzen gegeneinander lehnen und durch den Tunnel kriechen usw.
2. Legen Sie mehrere Kissen in Abständen auf den Fußboden. Das sind Inseln, auf die Ihr Kind hüpfen muss, um nicht ins Meer zu plumpsen.
3. Ihr Kind nimmt ein Kissen und wirft es in die Luft. Bevor es das Kissen fängt, klatscht es in die Hände.
4. Legen Sie einen Weg aus aufgeblasenen Luftmatratzen auf den Fußboden. Manche sind prall gefüllt, andere nur halb. Ihr Kind soll nun darüber laufen. Gar nicht so einfach! Aber eine super Übung fürs Gleichgewicht.
5. Stellen Sie Hocker, stabile Kartons und Stühle mit verschieden hoher Sitzfläche schrittbreit in einer Reihe auf. Ihr Kind kann von einem zum anderen steigen. Anfangs braucht es vielleicht etwas Hilfestellung. Doch dann klappt es immer besser.

 


23. April

Massage zwischendurch


Eine sanfte Massage ist ein wahres Wundermittel, wenn eines Ihrer Kinder besonderes zappelig ist. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände angewärmt sind, und reiben Sie sie z.B. mit Lavendel-Körperöl ein. Ihr Kind liegt auf dem Bauch und schließt die Augen. Erzählen Sie ihm beim Massieren eine kleine Geschichte, etwa vom Teppich, der dringend sauber gemacht werden musste:
 In einem Königsschloss lag einmal ein Teppich. Die Kammerzofe sollte ihn sauber machen. Zuerst bürstete sie ihn ab (mit beiden Händen gleichzeitig Arme, Rücken und Beine des Kindes von oben nach unten ausstreichen).
Nun half noch eine zweite Kammerzofe mit. Denn der Teppich war sehr schmutzig (mit den Händen im Wechsel von unten nach oben streichen).
Schließlich wurde der Teppich mit Seifenschaum bearbeitet (mit beiden Händen kreisende Bewegungen von unten nach oben machen).
Und dann klopften die beiden Kammerzofen den Teppich aus (mit beiden Händen abwechselnd leicht auf Arme, Rücken und Beine klopfen).


24. April

Wetteruhr

Dem April wird nachgesagt, er sei der unbeständigste Monat im Jahr. Denn er sorgt für wechselhaftes Wetter. Sonne, Regen, Wärme, Kälte, ja sogar Schnee sind möglich. Basteln Sie mit den Kindern eine Wetteruhr. Da können Sie sich persönlich davon überzeugen, ob der April wirklich ein launischer Geselle ist.

Sie brauchen:

weißen Tonkarton
einen großen Teller
einen kleinen Rest farbigen Tonkarton
Bleistift
Schere
Buntstifte
eine dicke Nadel
eine Musterklammer
einen selbstklebenden Bilderhaken
einen Heftzweck
So wird es gemacht:

Der Teller wird auf den Tonkarton gelegt. Fahren Sie mit dem Bleistift um den Teller herum und schneiden Sie den Kreis aus.
Auf farbigen Tonkarton einen Uhrzeiger zeichnen und ebenfalls ausschneiden.
Auf den Kreis werden oben, unten und an beiden Seiten Wettermotive gemalt: eine Sonne, eine Regenwolke, eine Wolke mit Sonne (für wechselhaftes Wetter) und ein kleiner Schneemann.
Bohren Sie mit der Nadel ein großes Loch in die Kreismitte und den Zeiger. Legen Sie dann die beiden Löcher übereinander und stecken die Musterklammer durch. Sie wird an der Rückseite der Uhr auseinander gebogen. Der Zeiger lässt sich nun bewegen.
Zum Schluss kleben Sie den Bilderhaken von hinten auf die Uhr und hängen sie mit Hilfe des Heftzwecks an die Küchenwand.
An jedem Abend im April sprechen die Kinder darüber, wie das Wetter tagsüber war. Sie stellen den Zeiger auf das entsprechende Bild und malen dort mit Bleistift einen Strich. Wo sind am 30. April die meisten Striche zu sehen?


25. April

Gekocht!

Auf eine erstaunliche und  hübsch anzuschauende Art kann man demonstrieren, dass ein Ei gekocht ist. Und mit etwas Übung kommt das Kind in eine Geschicklichkeit hinein.

Man übe praktischerweise auf dem glatten Fußboden. Wenn es dann gut gelingt, wird auch der kleinste Platz auf dem Tisch ausreichen.



Und so funktioniert es:

Das gekochte Ei wird fest zwischen Daumen der einen und Zeigefinger der anderen Hand gedrückt und mit kräftigem Schwung in kreiselde Bewegung gebracht. Wenn es dadurch in eine schnelle Drehung kommt, richtet es sich umgehend auf ist eine Zeitlang der schönste aufrechte Kreisel.

26. April

Kleine Detektive

Kinder spielen mit Vorliebe Detektiv. Rüsten Sie Ihren Nachwuchs mit Lupen aus. Und dann hinaus ins Freie. Wer entdeckt als erster einen Marienkäfer, eine Ameise oder einen Regenwurm?

Stöbern Sie in unserer Rubrik "Spiele von A bis Z ", wenn Sie Abwechslung und Anregungen suchen.

 

 

27. April

Abendsport mit Papa

Oft sehen Väter ihren Nachwuchs immer nur am Abend oder am Wochenende. Da tun verbindende Rituale gut. Väter könnten am Feierabend: die Kinder schnappen und mit ihnen zum Spielplatz gehen; mit den Rangen auf dem Bolzplatz Fußball spielen; einen Streifzug durch den nahe gelegenen Wald machen; gemeinsam eine Runde mit dem Fahrrad oder den Inlinern drehen usw.

 

28. April

Frühlings-Salat

Die Löwenzahnblätter für diesen Salat sollten auf einer Wiese fernab vom Autoverkehr gesammelt werden.

Sie brauchen:

1 Schüssel zarte Löwenzahnblätter
1 Becher Joghurt
1 EL Zucker
eine halbe Zitrone
So wird’s gemacht:
Die Löwenzahnblätter waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke zerpflücken.
Die Zitrone auspressen und in eine Schüssel geben.
Den Joghurt und den Zucker unter den Zitronensaft rühren.
Die Löwenzahnblätter unter die Salatsoße heben.



29. April

Einmal frei nehmen

Nehmen Sie ganz bewusst mal einen Tag oder einen Nachmittag frei. Lassen Sie Haus- oder Büroarbeit liegen und widmen Sie sich Ihren Kindern. Die werden erstaunt und froh sein, Mama oder Papa mal unerwartet für sich zu haben. Besondere Aktivitäten sind nicht notwendig. Auf dem Fußboden sitzen und zusammen mit der Ritterburg, dem Bauernhof oder der Puppenstube spielen: Das ist es, was Kinder über alles lieben.

Mehr Tipps zum Thema Ruhe und Zeit lesen Sie hier .  Wie Sie das Selbstwertgefühl Ihres Kindes stärken können, finden Sie in dem Artikel "Du kannst das !"

 

30. April

Laternenspaziergang im Wald

Morgen ist der 1. Mai. Die Gelegenheit, heute am Abend mal etwas Besonderes mit den Kindern zu unternehmen: vielleicht einen Laternenspaziergang durch den Wald mit befreundeten Eltern und Kindern. Erzählen Sie den Kindern, dass es in der Nacht zum 1. Mai, der Walpurgisnacht, im Wald besonders geheimnisvoll zugeht. Da kommen Trolle und Elfen aus ihren Höhlen heraus. Wer sie sieht oder einen Stück von ihrem Gewand erwischt, darf sich etwas wünschen. Verstecken Sie vorher unterwegs ein paar Schokoladentaler. Die haben die Elfen oder Trolle hinterlassen. Und sie sollen den Kindern Glück bringen.

Wenn Sie weitere Anregungen und Ideen für Spiele suchen, klicken Sie doch einfach mal auf unsere Rubriken Spiele von A-Z und "Ideen für jeden Tag" oder lassen Sie sich von unseren Glücksmomenten im Mai inspirieren...

 
Das Online-Portal für Eltern

Reduction reason0

NRC

Reduction reason0

NRC