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Tolle Faschingstage draußen


Am Fastnachtssonntag oder Rosenmontag bewegen sich in vielen Orten Fastnachtsumzüge durch die Straßen. Verabreden Sie sich mit befreundeten Familien und schauen Sie sich gemeinsam das lustige Spektakel vom Straßenrand aus an. Ein Tipp: Es müssen keine großen Fastnachtsumzüge sein. Für Kinder sind kleinere überschaubarer. Besonders viel Spaß macht es, wenn sich alle aus Ihrer Gruppe verkleiden. Anschließend gibt es für die durchgefrorenen Narren zu Hause Fastnachtsgebäck und heißen Tee oder Kakao.

Der Faschingsdienstag war vor allem auf dem Land von besonderer Bedeutung: Jäger mieden an diesem Tag den Wald, weil sie den Teufel dort vermuteten und und die Bäuerin säte nun den ersten Salat. Die Obstbäume mußten ausgeputzt sein, damit sie später gut Obst trugen. Dem Fuchs legte man Schmalzgebackenes hinaus, damit er die Hühner in Ruhe ließ.

 

Schmalzgebackenes wie Faschingskrapfen und -küchle gehörten und gehören zu einem gelungenen Faschingsfest. In früherer Zeit hielt man das Schmalz, aus dem die Küchle gebacken wurden, für besonders heilkräftig, und man gab es Mensch und Tier. Die Asche, die im Backofen zurückblieb, verstreute man im Stall, damit die Tiere gesund blieben.

 
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