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Puppen für Babys und Kleinkinder

Babys erste Puppe: das Schlamperle                                                                                     


Beim Baby geht es um die erste, tastende Begegnung mit der Welt. Das erste Püppchen kann ein Tuch mit einer abgebundenen Wollkugel sein, es braucht weder Gesicht noch Beine oder Arme, es sollte leicht zu greifen sein. So wird der Tastsinn angesprochen und die Fingerfertigkeit entwickelt sich beim Festhalten des Püppchens. 

Für kleine Kinder

Das Gesicht ist nur angedeutet und lässt daher viel Raum für die eigenen Empfindungen und Fantasie.

Alle Puppen für Kinder sollten vor allem anschmiegsam sein, denn nur weiche Puppenkörper können Kinder an sich drücken und dabei Wärme empfinden. Wenn sich die Puppe gut knuddeln lässt und sich dabei leicht erwärmt, können die Gefühle von Kindern  fließen, sie bekommen sogar Wärme zurück. Am besten dafür eigenen sich natürliche Materialien und Stoffe sowie Füllungen aus Naturwolle.

 

Das Gesicht von Puppen sollte nur angedeutet sein, zwei Punkte als Augen und ein kleiner Punkt als Mund genügen. Umso weniger ausgeprägt das Puppengesicht ist, umso mehr Raum bleibt für die Gefühle des spielenden Kindes. Der Empfindung und der kindlichen Fantasie werden so keine unnötigen Grenzen gesetzt. Ob ein Puppenkind, weint, lacht, sich ärgert oder freut, entscheidet dann allein das Kind und kann seine gesamte Gefühlswelt erleben.  

 
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