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Strandspiele

Wer Kindern beim Sandspielen am Strand zuschaut, wird sich wundern, welche Fantasie und Kreativität sie dabei entwickeln. Da werden Wassergräben gelegt, Mauern und Burgen gebaut, Klöße geformt und aus nassem Sand Tropfsäulen errichtet.

 

Sandmann

Bauen Sie mit Ihrem Kind doch mal in Wassernähe einen Sandmann. Einfach wie beim Schneemann eine dicke und eine etwas kleinere Kugel rollen und beide aufeinander setzen. Der Sand muss feucht sein, damit er sich gut formen lässt. Augen und Mund des Sandmonsters bestehen aus aufgedrückten Steinen oder Muscheln. Haare und Bart werden aus Seetang „angeklebt“. Ob der Sandmann bis zum nächsten Tag am Ufer ausharrt? Oder ob ihn die Wellen fortgespült haben?

 

Muschel-Werfen

Malen Sie mit einem Stöckchen einen großen Kreis in den Sand. Innerhalb des Kreises graben Sie ein Loch aus. Jeder Mitspieler bekommt drei Muscheln. Der Erste stellt sich fünf Schritte vom Kreis entfernt auf und versucht, mit seinen Muscheln in das Loch zu zielen. Jeder Treffer ergibt drei Punkte. Bleibt die Muschel neben dem Loch, aber innerhalb des Kreises liegen, bekommt der Spieler einen Punkt. Wer weder das Loch noch den Kreis trifft, geht leer aus. Sieger ist, wer nach drei Durchgängen die meisten Punkte gesammelt hat.

 

Schatz im Silbersee

Sand ist ideal zum Eingraben von Schätzen. Stecken Sie ein Feld ab und buddeln Sie zehn Steine im Sand ein, die Sie vorher mit Alufolie umwickelt haben. Das Feld ist der "Silbersee", in dem die Kinder nach den zehn wertvollen Silbermünzen suchen sollen. Wer gräbt die meisten aus?

 

Sandbilder

Im feuchten Sand können Kinder wunderschöne Bilder malen, Fußspuren hinterlassen und aus Muscheln, Steinen und Stöckchen ein Mandala legen. Beim Buddeln im Sand werden bei Erwachsenen oft Erinnerungen an die eigene Kindheit wach. Und wer einmal Familien beim Sandburgen-Bau am Strand beobachtet, wird schmunzelnd feststellen: Mütter und Väter sind beim Buddeln genauso begeistert dabei wie ihr Nachwuchs.

 

Mobiles aus Muscheln

Möchte man die Kinder in der Mittagszeit einmal aus der sengenden Sonne halten und länger im Schatten beschäftigen, bietet es sich an, ein schönes Mobile zu basteln. Man bohrt in Muscheln ein Loch und fädelt sie auf eine einfache Haushaltsschnur. Zwischen den Muscheln Abstand lassen und direkt nach jeder Muschel einen Doppelknoten machen, sonst fallen die Schalen aufeinander. Dazu kann man Steine, in die das Meer Löcher gewaschen hat, oder kleine ans Meer gespülte Stöckchen, die oft wundersame schöne Formen angenommen haben, auffädeln. Vielleicht findet man zuguterletzt noch eine Vogelfeder am Strand, die man als krönenden Abschluß unten anknotet.

 

Eine Mobile-Variante für Könner

Aus vier Stöckchen knotet man einen Rahmen, der möglichst fest sein sollte. Nun befestigt man eine längere Schnur an einem der Stöckchen an und wickelt sie immer abwechselnd über die gegenüberliegende Seite, bis eine Art Webrahmen entsteht. In diesen Webrahmen lassen sich Dünen-Gräser fädeln sowie an dünnen Schnürchen befestigte Muscheln und Vogelfedern anknoten.

Lesen Sie auch, wie Sie mit Ihren Kindern Am Strand die Natur entdecken können.

 
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