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Kinder brauchen Spielzeug zum Spielen, um lernen zu können!

Vortrag der Spiel und Zukunft-Redakteurin Sibylle Engstrom im Branchenforum der Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg am 9. Februar 2008



Sehr geehrte Anwesende,


ich möchte mich heute als Redakteurin des Eltern-Online-Portals www.spielundzukunft.de zu dem Thema „Spielend lernen“ zu Wort melden.


Zunächst zwei Stimmen aus der Wirtschaft zum Thema Spielen und Lernen:


Es ist interessant, dass ausgerechnet aus der Wirtschaft und Forschung immer deutlicher Stimmen laut werden zu unserem Thema „Spielen und Lernen“ - Stimmen, die benennen, an was es unserem Bildungssystem und infolgedessen unserem Nachwuchs, fehlt:


Prof. Heinz Trasch, der Vorstandsvorsitzende der renommierten Steinbeis-Stiftung hat beispielsweise in einem Festvortrag vor wenigen Wochen angemahnt, dass die deutsche Wirtschaft zwar in den Bereichen Wissen und Umsetzung in Produktionsabläufe die Nase nach wie vor ganz vorne hat, dass es jedoch in den beiden Bereichen dazwischen, wo es um neue Visionen und um kreative Ideen geht, die zu Innovationen führen, ganz schlecht steht. Er sagte: „Wir brauchen Menschen, die ihre Neugier nicht verloren haben, die wirklich kreativ sind, die eigenständig/die quer denken können, die spielen können, wenn wir künftig auf dem globalen Markt Wettbewerbsfähig bleiben wollen". Er regte an, dass das freie, nicht Zielorientierte Gedanken-Spinnen-Dürfen, das Spielen eigentlich in jedem Betrieb, der innovativ sein möchte, Platz eingeräumt werden müsse. Und beginnen müsse es damit, dass Kinder wieder spielten, dass Eltern mit ihnen basteln, dass sie mit ihnen in den Wald gehen und ihre Neugier wecken, statt sie langsam abzustumpfen.

 

Bereits im Jahr 2002 wurde in einer amerikanischen Fachzeitschrift für Luft- und Raumfahrtindustrie* die geistige Inkompetenz des Nachwuchses im Ingenieurwesen beklagt und deutlich gemacht, dass der Umgang mit hochkomplexer Technologie Menschen braucht die „Kreativität, die Fähigkeit zur Abstraktion, zur kritischen Prüfung gegebener Phänomene und eine flexible Vorstellungskraft“  haben. Als eine wesentliche Vorraussetzungen dafür, dass Menschen diese Fähigkeiten ausbilden, wird in diesem Fachartikel das kreativitätsfördernde, freie Spiel der Kinder genannt.


So weit zwei Stimmen aus der Wirtschaft zu dem Problembereich, um den es hier gehen soll.

(* Aviation Week and Space Technology (May 6, 2002). William B. Scott.)

In unserem Online-Portal für Eltern setzen wir uns seit über 6 Jahren dafür ein, Eltern aufzuklären über die Bedingungen einer gesunden Kindheit heute, über die ganz zentrale Rolle, die das wirkliche, freie Spielen für die kindliche Entwicklung spielt und darüber, welche Spielzeuge in welchem Alter diese Art des Spielens ermöglichen. Wir sehen hier dringenden Handlungsbedarf: Denn das Bewusstsein für hochwertiges Spielzeug und für das Spielen schwindet – das merken Sie als Händler ebenso wie die Hersteller solcher Spielwaren. Viele Faktoren stehen heute der gesunden Entwicklung von Kindern entgegen: wir haben immer mehr Kinder mit motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklungsdefiziten, mit Konzentrations-schwierigkeiten und Lernproblemen.

Wirklich ins Bewusstsein der breiteren Öffentlichkeit ist die Problematik erst durch das schlechte Abschneiden Deutschlands bei der Pisa-Studie im Jahr 2000 gedrungen. Dies ist bezeichnend, denn da geht es um die Frage, wie wettbewerbsfähig unser Land, unser Bildungssystem, unser Nachwuchs ist.

 

Der Leistungsdruck, der einer der prägendsten Faktoren unserer modernen Gesellschaft ist, hat uns hier eingeholt. Dabei muss man gerade in diesem übersteigerten Leistungsdruck eine der Ursachen für die Fehlentwicklungen in der Kindheitsgestaltung sehen.

Wie kontraproduktiv Leistungsdruck im Übrigen für das Lernen ist, betont auch Prof. Spitzer, als Kapazität zum Thema Lernen, in seinen Publikationen immer wieder. Er war ja auch hier auf der Messe wiederholt zu hören.

Eltern stehen unter Druck, in Beruf und Gesellschaft genügend zu leisten und darzustellen – das führt dazu, dass viel zu wenig Zeit und Muße für die Kinder bleibt, zu wenig Raum für Zuwendung, Kommunikation und Spiel. Und Eltern stehen überdies unter Druck, weil sich von den ersten Lebensmonaten der Kinder an die Frage aufdrängt, ob das Kind genug „kann“, ob es den Normen entspricht und mit den anderen Schritt halten kann. Das freie Spiel wird dadurch immer mehr verdrängt, die Phase, in der Kinder wirklich frei sind fürs Spielen, endet meist spätestens mit dem 5. Lebensjahr und häufig noch viel früher.

           


Was sonst, als dieser Druck und die damit einhergehende Verunsicherung, sind es, die uns dazu drängen, Kinder von klein auf in Förderkurse zu schicken, sie bereits in der Schwangerschaft mit klassischer Musik zu beschallen, damit sie später intelligenter werden, und vieles mehr?

Eine indianische Weisheit sagt: „Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ Wie wahr und doch ist es momentan sehr en vogue am Gras zu ziehen was unsere Kinder betrifft, ja es scheint jeder ein wenig suspekt und nachlässig, der nicht am Gras zieht.

Wir alle sind verunsichert und haben das Vertrauen in die gesunde, kindliche Entwicklung verloren.

Im Grunde brauchen Kinder für ihre gesunde Entwicklung aber gerade unser Vertrauen in sie und unsere Liebe, die nicht an das gebunden ist, was sie können oder leisten. Und sie brauchen eine Umgebung, in der sie ihr freies, aktives, kreatives Spiel entfalten können, denn dabei lernen sie Mühelos, mit Freude – ja Begeisterung – und in höchstem Maße motiviert von der Neugier und dem Entdeckungsdrang, den wir Menschen als Antriebsfeder in uns tragen.

Spielen ist kein Zeitvertreib – das müssen wir uns immer wieder deutlich machen - es ist eine ernsthafte Aktivität, es ist „Entwicklungs-Arbeit“ für Kinder. Das Spiel ist der entscheidende Erfahrungsraum, in dem sie selbst aktiv sind und sich und ihre Umwelt erleben. Sie entwickeln dabei ihre körperlichen, seelischen und geistigen Fähigkeiten. Sie schulen ihre Motorik und Sinneswahrnehmung, entwickeln Selbstvertrauen und Sozialverhalten, sie werden kreativ, erproben eigene Ideen, lernen aber auch mit Misserfolgen umzugehen, Fehler zu machen bzw. zu korrigieren. Kurzum sie lernen im Spiel, im eigenen Tun und Erfahrungen- machen – also aktiv, konkret und nicht theoretisch, über den „Kopf“, nicht durch die Erklärungen der Erwachsenen oder durch diverse „kindgerechte“ Informationsquellen. Wie viel tiefer eine selbst erfahrene oder eine selbst gefundene Erkenntnis sich mit uns verbindet, als wenn wir etwas noch so oft gesagt bekommen, wissen wir alle. Wer als Kind einmal einen Bauernhof erleben darf, mit allen Sinnen die Kühe auf der Weide, im Stall und beim Melken erlebt – sie muhen hört, wiederkäuen sieht, sie riecht, ihre Wärme fühlt, ihre Behäbigkeit wahrnimmt - der nimmt viel mehr fürs Leben mit als ein erklärendes Spiel oder gar eine Computer-Simulation je vermitteln können, die theoretisch erklären, wie die Milch in die Tüte kommt.. Ein solches Erlebnis verbindet uns mit der Welt, statt uns ihr zu entfremden.

Prof. Manfred Spitzer, der Begründer des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm schreibt dazu:

„Lernen und Spielen ist für Kinder im Grunde genommen dasselbe. Im Spiel werden Verhaltensweisen ausprobiert, man geht mit Objekten um und erschließt sich dadurch die Welt. […] Die moderne Entwicklungsneurobiologie hat sehr deutlich gemacht, dass Kinder im Spiel ganzheitlich lernen. Dieser Ausdruck trifft das Lernen von Kindern im Kern. Sie sehen nicht und hören dann und tasten noch später; vielmehr sehen-hören-tasten-riechen-schmecken sie die Welt; gleichzeitig! […] Genau das geschieht im Spiel, das deswegen essenziell für die Entwicklung der Kinder ist.“ (Interview in play-it! Messe-News)

Ich möchte also festhalten:

Spielen ist die umfassendste und gesündeste Art zu Lernen, die es für Kleinkinder und Vorschüler (vielleicht sogar generell) gibt. Für diese Altersgruppe kann man schlicht sagen: Spielen ist Lernen!

Wer möchte, dass Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter besonders viel lernen - dass sie Lebenskompetent werden -, der muss sich vehement einsetzen für das Spielen.


Was heißt das alles für die Spielzeug-Branche?

Für mich heißt das: Kinder brauchen von uns Spielzeug zum Spielen!

Spielen in diesem ganzheitlichen Sinne, wie ich es Ihnen eben geschildert habe.


Welches Spielzeug aber leistet dies?

 

Prof. Hurrelmann, der das Vorwort zu der GEFAS-Studie der Messe zum Thema „Spielend lernen“ geschrieben hat, beschreibt darin gutes Spielzeug folgendermaßen.

„Aus der Sicht der Pädagogik unterscheidet sich gutes und schlechtes Spielzeug dahingehend, ob es einen „offenen Charakter“ besitzt und geeignet ist, dass Kinder mit Hilfe des Spielzeugs ihre eigene Phantasie entfalten und selbst aktiv werden können. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang auch von der Multifunktionalität von Spielzeug, das möglichst viel Freiraum für die eigene Kreativität lässt. Solche offenen Spielsachen sind z.B. Holzklötze“

Holzklötze sind Basisspielzeuge! mit denen es sich wunderbar spielen lässt. Sie sind keine offiziellen Lernspielzeuge, aber Kinder lernen daran unendlich viel, das Spielen und Lernen damit ist „viel“seitig. Genau das ist mein Punkt: je mehr Spielwert Spielzeuge besitzen, desto vielseitiger ist der Lernwert.

Was unterscheidet solche Spiel-Spielzeuge von dem, was wir heute als Lernspielzeuge, als edukative Spielzeuge bezeichnen?

Lernspielzeuge / edukatives Spielzeug ist immer auf den Lernwert eines bestimmten Bereiches ausgerichtet.

Ich zitiere noch einmal Prof. Hurrelmann:

„Die Lernbereiche, die durch edukatives Spielzeug angesprochen werden, sind unter anderem Sprache, räumliches Denken, Sinnesschulung, rechnerisches Denken, Motorik und soziales Verhalten.“

Alles wichtige, fördernswerte Bereiche, aber sie werden hier immer nur einseitig und außerhalb eines ganzheitlichen Zusammenhanges angesprochen, während das freie Spiel und auch Spielzeuge, die dieses Spiel unterstützen, eben vielseitig, ganzheitlich fördern und insofern für mein empfinden „Lernspielzeuge ganz besonderer Art“, nämlich in gesteigerter Form sind.

Was wir heute als Lernspielzeuge bezeichnen und was gerade so einen Boom erlebt, ist in der Wirkung für mich vergleichbar mit künstlichen Vitamintabletten. Künstliche Vitaminprodukte gibt man, weil Ernährungsbedingte Mangelerscheinungen aufgetreten sind. Bei gesunder Ernährung wären sie nicht nötig und sie bleiben im Vergleich zu einer gesunden Ernährung auch immer einseitig, und in der Wirkung immer hinter natürlichen Vitaminen zurück.

Ebenso ist es mit dem Spielen und dem Förderspielzeug in diesem Alter. Geben wir Kindern die Möglichkeit zum freien Spiel und Spielzeuge, die dieses ermöglichen, so lernen sie auf optimale und gesunde Weise alles, was ihrem Entwicklungsstand angemessen ist. Erst durch den Eingriff in die Kinderwelt und die Spielmöglichkeiten entstehen Defizite, die dann nur bruchstückhaft und einseitig durch Fördermaßnahmen und Lernspielzeuge wieder ausgeglichen werden können. So wie eine gesunde Ernährung durch nichts zu ersetzen ist, so eben auch das freie, gesunde Kinderspiel nicht.

Ich möchte nichts gegen künstliche Vitamine sagen – die in gegebener Situation ein Segen sein können – und auch nichts gegen Lernspielzeuge, die auch durchaus eine wichtige, Defizite ausgleichende Funktion haben können.

Aber ich möchte den Schwerpunkt verschieben und auf die vorrangige Bedeutung von Spielzeug zum Spielen hinweisen.

Angesichts dessen, dass Lernen und Förderung momentan die Schlagwort sind, wenn es um Kinder geht, dass Politik und Bildungswesen sich so intensiv um die „Bildungschancen“ schon von Kleinkindern sorgen, bin ich fassungslos, weshalb dem Spielen so wenig Bedeutung beigemessen wird, weshalb man hinnimmt – ja forciert, dass sich die Lebensphase, in der Kinder frei spielen dürfen, immer mehr verkürzt zugunsten von Frühverschulung und allzu früher Konzentration auf kognitive Fähigkeiten, weshalb Lernspielzeuge zum hochgejubelten Verkaufsschlager werden, wo Spielzeug zum Spielen immer mehr in Vergessenheit gerät und immer schwerer Absatz findet.

Ich denke, es ist höchste Zeit sich stark zu machen für das gesunde, ganzheitlich Entwicklungsfördernde Spielen und für Spielzeug zum Spielen! Denn dieses Spielzeug ist hoch modern, brandaktuell, in dem, was es für Kinder leisten kann!

Die Spielzeugbranche hat großen Einfluss und sie sollte ihn nutzen:

Spielzeughersteller und Fachhändler im Spielwarenbereich müssen meines Erachtens ihre pädagogische Fachkompetenz zeigen, indem sie dem Endverbraucher die Wichtigkeit des kindlichen Spielens und von gutem Spielzeug nahe bringen.

Damit werden wir einerseits unserer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber Kindern gerecht. Andererseits generieren wir einen Mehrwert für die Fachgeschäfte und für deren hochwertige Produkte. Beide Branchen – Spielzeug-Fachhändler wie auch Spielzeug-Hersteller - leben langfristig von dem Bewusstsein der Endverbraucher für das gesunde Spielen und Lernen des Kindes, das wir durch gemeinsame Aufklärungsarbeit stärken können.

Wir möchten konkrete Vorschläge machen, wie Fachhändler/innen diese Kompetenz in Kooperation mit den Herstellern unkompliziert im Laden sichtbar und erlebbar machen können.

Was tun wir von Spiel und Zukunft?

Wir betreiben auf den rund 2000 Seiten unseres Eltern-Online-Portals www.spielundzukunft.de Aufklärung über die Wichtigkeit des Spielens und von gutem Spielzeug und über die Bedingungen einer gesunden Kindheit generell. Inzwischen erreichen wir damit monatlich bis zu 70 000 Leser. Wir weisen Eltern dabei immer wieder auf die pädagogische Kompetenz des Spielzeug-Fachhandels hin! – um Ihre Arbeit – meine Damen und Herren – zu unterstützen.

Ab diesem Jahr wird es zu ausgewählten Themen auch Printmedien von Spiel und Zukunft geben. Z.B. werden wir im Laufe dieses Jahres einen Wegweiser für Eltern zum Thema „Spielen ist Lernen“ herausbringen, in dem wir zeigen, wie „Spielsachen zum Spielen“ auf die kindliche Entwicklung, auf das Spielverhalten und auf das Lernen von Kindern einwirken und weshalb gerade Spielen für Kinder die gesündeste Art zu Lernen ist.

Wir halten Vorträge zum Thema und sind auch gerne bereit, mit solchen Vorträgen in Ihren Laden zu kommen – sei es für Ihre Kunden, sei es als Schulung für Ihr Verkaufspersonal.

Ein Fernziel von uns ist außerdem die Übersetzung und Erweiterung unserer Webseiten-Inhalte: Wir möchten nicht nur deutschsprachige Eltern aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis erreichen, sondern auch die vielen Migrantenfamilien in unserem Land. Denn inzwischen stammt ein beträchtlicher Anteil der Kinder, die hier geboren werden, aus diesem Kulturkreis - und auch diese Kinder werden unsere Zukunft mitgestalten. Auch unter diesen Kindern gibt es erhebliche Entwicklungsproblematiken, denen es zu begegnen gilt. Ich denke, auch da muss das Bewusstsein für das gesunde Spiel und die Rolle von vielseitigem Spielzeug vorangebracht werden.

Nicht zuletzt sind wir immer offen auch für Ihre Ideen, liebe Fachhändler, liebe Mitbewerber unter den Herstellern, sind bereit, im Dialog mit Ihnen nach Wegen zu suchen, wie der Endverbraucher erreicht werden kann – aus gemeinsamer Anstrengung. Denn ein qualitativ hochwertiger Spielzeugmarkt und –Fachhandel war lange Zeit ein Markenzeichen unseres Landes und wir sollten alles dafür tun, dass dies ein Markenzeichen bleibt.


Schlusswort

Ich persönlich wünsche mir, dass es gelingt, das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Spielens für die ganze spätere Entwicklung der Kinder zu einem breiten gesellschaftlichen Anliegen zu machen und dass es zur Förderung einer echten Spielkultur im Vorschulalter durch die Bildungs- und Familienpolitik kommt, statt zu einer Verschulung dieser Lebensphase.

Wenn wir als Spiel und Zukunft und vielleicht auch Sie durch Ihr Engagement als Spielzeug-Fachhändler oder -Hersteller dazu einen Beitrag leisten könnten, hätten wir viel für die Zukunft der Kinder erreicht und auch für die Zukunftssicherung des Marktes für hochwertige, gesunde - kurzum für gute Spielwaren.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 
Das Online-Portal für Eltern

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