Margarete Ostheimer GmbH
Boschstrasse 17
73119 Zell u. A.
Deutschland
Tel.:+49(0)7164/9420-0
1. August
Spaziergang im Feld
Gehen Sie heute mal mit Ihrem Kind durch die Felder. Schauen Sie zusammen die verschiedenen Getreidearten an: Roggen, Weizen, vielleicht Gerste, Hafer, Dinkel und Mais. Wie unterscheiden sie sich? Wie fühlen Sie sich an? Probieren Sie auch mal die reifen Körner. Vielleicht stellt man sich zur Erinnerung einen kleinen Strauß aus Getreidenähren auf den Tisch zu Hause. Man kann Korn auch selber mahlen.
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2. August
Lustige Namen
Erfinden Sie mit Ihrem Kind gemeinsam lustige Namen. Wer wohnt in dem Hochhaus, das auf dem Weg zum Einkaufsladen liegt? Ihr Kind nennt einen Vornamen, Sie erfinden einen Nachnamen, der sich darauf reimt. Beispiele: Karoline Mandarine, Franz Dackelschwanz, Peter Trompeter, Henriette Klarinette usw.
Mehr Spiele, die das Sprachvermögen Ihres Kindes fördern finden Sie hier ...
3. August
Wunderballon
Für interessante Entdeckungen sind Kinder immer zu haben: Sie behaupten heute einmal fest und steif, dass sich ein Luftballon selber aufblasen kann. Alles Unsinn? Nein! Und so können Sie es Ihrem Kind beweisen: Stülpen Sie einen Luftballon über den Hals einer leeren Flasche. Die Flasche kommt in einen Eimer mit heißem Wasser. Sie sollte zu drei Vierteln bedeckt sein. Wie von Geisterhand wird der Luftballon nun aufgeblasen. Warum? Die Luft in der Flasche wird warm und dehnt sich aus.
Viele weitere Entdeckungen für Kinder finden Sie hier...
4. August
Fantasiegeschichten
Ihr Kind malt auf ein großes Blatt vom Zeichenblock einen Wald oder ein paar Häuser. Blättern Sie mit Ihrem Kind am Abend alte Zeitschriften durch. Dann schneiden Sie zusammen Bilder aus, die Sie zwischen die Bäume oder Häuser kleben. Erfinden Sie zu den Bildern gemeinsam eine Geschichte, zum Beispiel: In einem Wald hatte sich einmal ein Hund verirrt. Er suchte sein Herrchen, konnte es aber nirgends entdecken. Einmal fuhr ein gelbes Auto durch den Wald. Der Hund hielt es an und fragte den Autofahrer, ob dieser nicht sein Herrchen gesehen hätte. Der Fahrer schüttelte den Kopf. Dann kam ein Elefant in den Wald. Auch er hatte das Herrchen des Hundes nicht gesehen. Anschließend kam der Bauer mit seinem Traktor in den Wald. Doch auch er wusste nicht, wo das Herrchen vom Hund sein könnte. Schließlich kam mit lautem Gehupe ein Taxi angefahren. Und wer stieg aus? Das Herrchen vom Hund! Wie freuten die beiden sich, als sie sich endlich wieder gefunden hatten!
5. August
Ein neues Buch
Laurentius, dessen Fest heute gefeiert wird, gilt als Schutzpatron der Bibliothekare. Wäre das nicht ein schöner Anlass, Ihrem Kind ein neues Buch zu schenken? Gehen Sie gemeinsam in einen großen Kinderbuchladen und stöbern Sie ausgiebig in den Regalen. Vielleicht entdecken Sie ja sogar Ihre Lieblingslektüre aus der Kindheit. Wenn gerade Ebbe in ihrem Geldbeutel herrscht, ist der Besuch in der nächstgelegenen Bibliothek, wo Sie beide in Ruhe schmökern und mehrere schöne Bücher auswählen können, ein ebenso wertvolles Erlebnis!
6. August
Tag des Lächelns
Ein liebenswerter Brauch aus Amerika: Dort wird Anfang August die „Woche des Lächelns“ gefeiert. Kinder malen mit Kreide lachende Gesichter auf Straßen und Mauern. Eltern backen mit den Kindern runde Kekse. Aus buntem Zuckerguss werden Augen und ein lachender Mund darauf gemalt. Es muss ja nicht gleich eine ganze Woche sein. Ein Tag des Lächelns reicht auch – etwa heute. Eine weitere Idee: Aus weißer Pappe einen Kreis ausschneiden. Auf eine Seite ein lachendes Gesicht malen, auf die andere etwas Nettes schreiben und es verschenken.
Viele schöne Spiele finden Sie in unserer Rubrik "Spiele von A bis Z".
7. August
Mama, Du bist spitze!
Kinder mögen es, wenn Mama sich verkleidet, Brausepulver schleckt, im Sandkasten eine Burg baut oder sich auf die Schaukel setzt und Schwung nimmt. Erinnern Sie sich einfach mal daran, woran Sie in ihrer Kindheit Spaß hatten. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und gönnen Sie sich beide heute mal eine Mama-Kindheits-Erinnerungsstunde und machen sich selbst und ihrem Kind die Freude etwas zu tun, was Erwachsene „normalerweise“ nicht mehr tun. Das sind Glanzpunkte im Alltagsleben von Kindern!
8. August
Loben für die gute Laune
"Was hast du dir nur dabei gedacht!“ Oder: „Das hätte ich nicht von dir erwartet!“: Solche Äußerungen ziehen ein Kind herunter, beschämen es und geben ihm das Gefühl der Unterlegenheit. Über alles lässt sich reden – auch wenn Ihr Kind wirklich mal unvernünftig gehandelt hat. Wenn Sie ihm keine Vorwürfe machen und das Problem sachlich mit ihm bereden, fühlt es sich ernst genommen und akzeptiert.
Ob man heute nicht einmal bewusst gemeinsam darauf achten will, was die Kinder alles schon gelernt haben und prima machen und dieses laut lobt?
Mehr Tipps zu dem Thema "Achtsamkeit" finden Sie hier .
9. August
Himbeerbrause
Eine kühle Himbeerbrause löscht den Durst an heißen Sommertagen. Sie brauchen für jedes durstige Familienmitglied ein hohes Glas. In jedes Glas geben Sie drei zerstoßene Eiswürfel, einen Schuss Himbeersirup und einen Teelöffel Zitronensaft. Das Ganze mit Mineralwasser auffüllen.
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10. August
Eisbrecher
Ein super Spaß an einem heißen Sommertag. Jedes Familienmitglied bekommt einen gleich großen Eiswürfel in die Hand. Er wird so lange gequetscht, bis er sich ganz aufgelöst hat. Wer das als erster schafft, hat gewonnen. Damit die Erwachsenen mit ihren großen Händen keine Vorteile genießen, bekommen die Kinder kleinere Eiswürfel.
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11. August
Sonntags-Wundertüte
Sie brauchen eine bunte Tüte, viele Zettel und einen Stift. Nicht zu vergessen pfiffige Ideen, was Sie und die Kinder am Sonntag gemeinsam unternehmen könnten. Schreiben Sie auf jeden Zettel eine Idee. Beim Frühstück wird per Los entschieden, welches Familienmitglied in die Tüte greifen und einen Zettel herausfischen darf. Ein paar Beispiele: an den See fahren, ins Freibad gehen, ein Picknick machen, Oma und Opa besuchen, eine Fahrradtour, ein Zoobesuch, im Eiscafé den größten Eisbecher schlemmen, an einem Bach einen Staudamm bauen und Rindenschiffchen schwimmen lassen und vieles mehr. Damit dann auch alle ohne enttäuschte Gesichter zu ziehen mitmachen, wird vorher verabredet, dass derjenige der diesmal ausgelost wurde, beim nächsten Mal ausgelassen wird.
12. August
Vernissage
Hängen Sie die Bilder, die Ihre Kinder im Laufe der letzten Wochen gemalt haben, bei schönem Wetter draußen an der Gartenmauer, an einem großen Sonnenschirm und an Gartenmöbeln auf. Bei schlechtem Wetter verlegen Sie die Bilderausstellung nach drinnen. Geben Sie jedem Bild einen Namen. Und nun laden Sie Oma und Opa, Tante und Onkel oder auch die Nachbarn zur Vernissage ein. Natürlich dürfen die Bilder nicht nur betrachtet und gelobt, sondern auch „gekauft“ werden. Zahlmittel sind Küsschen, Gummibärchen und was sich Großeltern sonst noch einfallen lassen.
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13. August
Aufrichtig sein
Wahrhaftigkeit gehört zu den Tugenden, die ein gutes Miteinander fördern. Ganz wichtig ist dabei das folgendes:
Versprechen Sie immer nur, was Sie auch halten können. Wenn Sie Ihrem Kind zum Beispiel einen Abendspaziergang zum Spielplatz versprochen haben, sollten Sie ihn nicht aus Bequemlichkeit ausfallen lassen.
Ihr Kind soll Sie am Telefon verleugnen? Keine gute Idee. Denn damit leiten Sie es zum Lügen an. Und Sie dürfen sich nicht wundern, wenn es selber zu solchen Tricks greift.
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14. August
Laurentiustränen
So nennt man die Sternschnuppen, die ab Mitte August über den Nachthimmel huschen und wieder verglühen. Verbringen Sie den Abend mit den Kindern im Freien. Mit einigen befreundeten Familien macht das noch mal so viel Spaß. Die Kinder dürfen abwechselnd durch ein Fernrohr den Sternenhimmel beobachten. Oder man legt sich auf eine warme Wolldecke und schaut gemeinsam in den Sternenhimmel. Wer eine Sternschnuppe entdeckt, darf sich etwas wünschen – aber schnell, bevor sie verglüht ist. Den Abschluss könnte ein kleiner Nachtimbiss mit Kakao bei Laternenschein bilden.
15. August
Kräuterweihe
Am Fest Maria Himmelfahrt werden in vielen Gegenden sommerliche Kräuter geweiht. Gehen Sie mit den Kindern hinaus in die Natur und sammeln sie Kräuter. Sie werden zu einem Strauß gebunden und in eine Vase gestellt. Später können Sie die Kräuter trocknen lassen. Sie verströmen noch lange ihren Duft. Typische Sommerkräuter sind Johanniskraut, Schafgarbe, Kamille, Eisenkraut, Pfefferminz, Tausendgüldenkraut, Baldrian, Wermut und die Königskerze.
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16. August
Brombeer-Ernte
Jetzt im August sind die Brombeeren reif. Nehmen Sie beim Waldspaziergang einen kleines Körbchen oder einen Plastikeimer mit und ernten Sie mit den Kindern die wohl schmeckenden Beerenfrüchte. Am Abend gibt es Brombeer-Quark. Sie brauchen 250 g Magerquark, etwas Zucker, einen Becher Schlagsahne und 300 g Brombeeren. Die Brombeeren werden – bis auf einige für die Garnitur – püriert. Verrühren Sie den Quark mit etwas Milch und Zucker zu einer cremigen Masse. Geben Sie das Brombeer-Püree dazu und vermischen Sie es mit dem Quark. Die Sahne wird steif geschlagen und unter den Brombeerquark gehoben. Kinder, die keinen Quark mögen, essen die Beeren in einem Schälchen mit Milch.
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17. August
Zeit für dich
Kinder fühlen sich ganz groß, wenn Mama oder Papa ihnen auch mal etwas von sich erzählen. Gehen Sie heute einfach mal mit Ihrem Kind in den Park. Setzen Sie sich auf eine Bank, schlecken Sie zusammen ein Eis und plaudern Sie über Ihre Erlebnisse. Lassen Sie dabei auch Ihr Kind zu Wort kommen. Solche Gespräche stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und wecken Verständnis füreinander.
Mehr Tipps, wie Ihr Kind selbstbewusst wird finden Sie hier ...
18. August
Märchenschatz
Suchen Sie ein geeignetes Märchen aus und versuchen Sie, es ihren Kindern frei zu erzählen, wenn nicht lesen Sie es langsam und in Ruhe vor. Die schönen Märchenfiguren können Sie zum Geburtstag oder einer anderen besonderen Gelgenheit verschenken.
19. August
Schokoladenmilch
Eine süße Überraschung für vier Leckermäuler: Sie brauchen eine Tafel Vollmilchschokolade und einen Liter Milch. Nehmen Sie von der Milch vier Esslöffel ab und erwärmen Sie sie in einem Topf. Dann die Schokolade dazugeben, bis sie geschmolzen ist. Diese unter Schlagen in die gekühlte Milch einlaufen lassen. Mmmh, das schmeckt!
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20. August
Verrückte Wettläufe
Das macht Spaß und stärkt die Muskeln – auch die Lachmuskeln! Je zwei Kinder laufen um die Wette. Vor dem Start müssen sie ein Kärtchen ziehen. Auf jedem steht eine lustige Aufgabe, zum Beispiel mit Schwimmflossen laufen, ein Buch auf dem Kopf tragen, mit einem Luftballon zwischen den Knien watscheln, einen Tennisball auf einem Federballschläger balancieren, mit einem Spiegel in der Hand rückwärts laufen usw. Besorgen Sie die Requisiten vorher, damit vor dem Wettlauf nicht das große Suchen losgeht.
Mehr Wettlaufspiele finden Sie hier ...
21. August
Kunstmaler
Schauen Sie mit Ihrem Kind ein Buch mit vielen schönen Bildern an. Ihr Kind darf sich heimlich ein Lieblingsbild aussuchen und es mit Buntstiften nachmalen. Ist es fertig, müssen Sie zum Bild Ihres Kindes das dazu passende aus dem Buch finden.
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Mehr schöne Bastelideen finden Sie in unserer Rubrik Basteln & Werken!
22. August
Spazierengehen mit Spaß
Ihr Kind darf sich für den Abendspaziergang mit Mama und Papa eine Gang- oder Transportart aussuchen. Beispiele: Huckepack beim Papa auf dem Rücken; in der Gartenschubkarre, die Papa durchs Viertel schiebt; im alten Kinderbuggy. Oder: Alle gehen drei Schritte vor und einen zurück und dann wieder das Gleiche von vorn.
23. August
Der Waldwichtel
Suchen Sie im Wald einen abgebrochenen kleinen Ast. Er sollte einigermaßen gerade sein. Malen Sie mit Plakafarbe ein lustiges Zwergengesicht auf den Ast. Aus rotem oder grünem Filz schneiden und kleben Sie eine Zipfelmütze und streifen sie oben über den Ast. Als Umhang binden Sie einige kleine Zweige mit Blättern unterhalb des Zwergengesichts fest. Diesen Waldwichtel stecken Sie in einem Waldstück, durch das Sie mit den Kindern gerne streifen in den Boden. Wie werden die Kinder staunen, wenn sie plötzlich den Wichtel entdecken! Natürlich dürfen sie ihn mit nach Hause nehmen und in die Gartenerde stecken.
Mehr schöne Bastelideen finden Sie in unserer Rubrik Basteln & Werken!
24. August
Am Entenweiher
An einem Spätsommertag in der Nähe eines Weihers sitzen und Enten beobachten: Das macht Kleinen und Großen Spaß. Über ein paar Brotkrumen freuen sich die Wassertiere natürlich auch. Erzählen Sie den Kindern etwas über Enten:
Die Weibchen haben ein braunes Gefieder. Die Männchen, die auch Erpel genannt werden, sind bunt. Enten fressen Wasserpflanzen, Gräser, Würmer, Kaulquappen, kleine Fische und Frösche. Sie stecken ihren Kopf tief unter Wasser und suchen dort mit dem Schnabel nach Nahrung. Man nennt das Gründeln. Das Schwänzchen zeigt dabei in die Höhe – wie im Lied „Alle meine Entchen“.
Enten frieren nicht – auch wenn das Wasser kalt ist. Sie haben nämlich eine Drüse, die Fett ausscheidet. Damit schmieren die Enten ihre Federn ein. Das Wasser perlt am Fett ab und berührt die Entenhaut erst gar nicht. Zwischen Haut und Federn haben Enten auch noch ein Luftpolster. Es hält sie immer schön warm.
Zurück zu Hause können die Kinder aus der Erinnerung vielleicht ein Entenbild malen.
25. August
Die Wut segelt fort
Wenn Ihr Kind mal richtig wütend oder traurig ist, braucht es Verständnis und Trost – und eine Mama, die mit einer kleinen Idee wieder Licht in den grauen Alltag zaubert. Schreiben oder malen Sie zusammen den Kummer oder Ärger auf ein Blatt Papier. Falten Sie daraus ein Schiffchen und gehen Sie mit Ihrem Kind zu einem kleinen Bach. Es soll das Sorgenschiff zu Wasser lassen, damit es mit dem Kummer auf und davon segelt.
26. August
Pflaumenmus
Nun sind überall die Pflaumenbäume reif. Vielleicht steht ja sogar einer in Ihrem Garten. Doch auch auf dem Markt werden die leckeren Früchte in großer Vielfalt angeboten. Kochen Sie mit den Kindern heute mal Pflaumenmus.
Sie brauchen:
5 Kilo Pflaumen, 150 g Zucker, 1 Teelöffel Zimt, 7 saubere Gläser mit Deckel
So wird das Mus gekocht:
Die Pflaumen werden gewaschen, halbiert und entkernt und zusammen mit Zucker und Zimt püriert. Lassen Sie hierbei die Kinder helfen, das stärkt ihr Selbstbewusstsein!
Gießen Sie das Ganze in eine große Auflaufform und stellen Sie sie in den kalten Backofen.
Bei 120 Grad Umluft fünf bis sechs Stunden einkochen, dabei hin und wieder umrühren. Zum Ende hin die Ofentür etwas offen stehen lassen.
Das Mus heiß in die Gläser füllen, verschließen und fünf Minuten auf den Deckel stellen. Dann umdrehen und erkalten lassen.
27. August
Hüpfkästchen erfinden
Eine super Sommeridee für die ganze Familie. Jeder denkt sich ein Hüpfkästchen aus und malt es mit bunter Kreide auf den Gehweg. Es sollten möglichst neue Erfindungen sein. Die Nachbarsfamilie spielt Jury und vergibt Punkte. Und dann wird gehüpft, bis es dunkel geworden ist.
28. August
Namenball
Eine gute Konzentrationsübung, bei der Bewegung im Spiel ist: Ihr Kind wirft zehnmal hintereinander einen Ball gegen eine Mauer und fängt ihn wieder auf. Dabei sagt es jedes Mal den Namen eines Baumes oder einer Blume oder eines Tiers. Was aufgezählt werden soll, wird vorher festgelegt. Dann sind Sie an der Reihe. Ihr Kind darf bestimmen, ob Sie zehn Flüsse, zehn Berge oder zehn Dichter aufzählen sollen.
29. August
Bat-Night
Unter dem Titel „Bat-Night“ bietet der Naturschutzbund in dieser Nacht bundesweit Fledermaus-Exkursionen und Informationsveranstaltungen rund um Fledermäuse an. Bestimmt können Sie dafür auch einige befreundete Familien erwärmen. Die Aktionen finden Sie auf der Internetseite des Naturschutzbundes unter www.nabu.de
30. August
Ein Stelldichein mit Pippi Langstrumpf
Schlüpfen Sie für eine Weile in die Rolle einer beliebten Märchen- oder Kinderbuchfigur. Sie geben sich aber nicht zu erkennen. Ihr Kind muss im Laufe der Unterhaltung und durch geschicktes Fragen herausbekommen, wer Sie sind. Sie könnten sich zum Beispiel in Pippi Langstrumpf, Jim Knopf, den kleinen Wassermann, die kleine Hexe, Rübezahl oder Schneewittchen verwandeln.
31. August
Familien-Spielenachmittag
Rühren Sie – am besten schon ein, zwei Tage vorher – in der Nachbarschaft die Werbetrommel für einen Familien-Spielenachmittag im Garten. Dazu werden verschiedene Tische mit Spielen aufgebaut. Es gibt zum Beispiel einen Würfeltisch, einen Kartentisch, einen Tisch mit Geschicklichkeitsspielen, einen mit Wissensspielen und einen anderen mit Strategiespielen. Wer kann bringt einen Kuchen mit. Natürlich darf zwischendurch auch mal von Tisch zu Tisch gewechselt werden.
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