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Mit allen Sinnen die Welt begreifen - Wahrnehmungsspiele

Jule spaziert mit ihren Eltern durch den Wald. Psst! Ihr Papa legt den Finger auf seine geschlossenen Lippen. Jule weiß: Nun heißt es die Ohren spitzen. Bald darauf hört auch sie das leise Zwitschern eines Vogels hoch oben in der Krone einer mächtigen Tanne. Gemeinsam mit Mama und Papa macht die Fünfjährige an diesem Nachmittag noch manche Entdeckung. „Hier riecht es nach Weihnachten“, stellt Jule im Tannendickicht fest. Sie stochert mit den Händen in den vermoderten Blättern am Waldboden herum und sammelt Zapfen – weiche und harte, große und kleine. Die Kleine balanciert über Baumstämme. Beim Wettlaufen mit Mama stemmt sie sich gegen den Wind, der ihr mit voller Kraft entgegen bläst. Am Abend kann Jule den Wald sogar schmecken. Denn es gibt Omelett, gefüllt mit Steinpilzen. Die haben Mama und Papa im vergangenen Herbst gesammelt und eingefroren. Alles in allem war der Tag für Jules sechs Sinne Anregung pur. Es steht übrigens fest, dass Kinder umso besser lernen, je mehr Sinne sie dabei trainieren. Ein Beispiel: Wenn ein Kind mit der Mama Buchstaben bäckt, kann es sie nicht nur sehen, sondern fühlen, riechen und schmecken und mit jedem zusätzlichen Sinn prägt sich das Gelernte tiefer ein.

Im Folgenden finden Sie Anregungen und Spiele zum Hören, Sehen, Fühlen, Riechen und zum Gleichgewichtssinn. Zusätzlich gibt es unter der Rubrik SPIELE noch weitere Wahrnehmungsspiele und unter BÜCHER finden Sie spezielle Buchempfehlungen zum Thema Lernen mit allen Sinnen.


1. HÖREN

Hören und Sprechen sind eng miteinander verbunden. Erst wenn Wörter nach vielen Wiederholungen für das Kind einen Sinn ergeben, spricht es sie selbst aus. Gut ist es, wenn Eltern viel mit ihrem Kind reden. Noch besser, wenn das ohne Musikberieselung aus dem Radio geschieht. Denn bei ständigen Nebengeräuschen stellen Kinder und Erwachsene die Ohren auf Durchzug.


Musikleiter

Sie brauchen eine kleine Stehleiter und verschiedene Gegenstände, die Ihr Kind durch Anschlagen zum Klingen bringen kann, zum Beispiel Blechdose, Kochtopf, Deckel, Löffel, Holzbrettchen usw. Binden sie jeden Gegenstand an einer Leitersprosse fest. Ihr Kind kann auf dieser Tonleiter spielen und sie nach seinem Hörempfinden ordnen. Also zum Beispiel tief klingende Gegenstände an den unteren, hoch klingende an den oberen Sprossen anbringen.


Krachmacher-Kette

Ein Spieler macht ein Geräusch: in die Hände klatschen, mit den Füßen stampfen oder mit einem Löffel auf einen Kochtopf schlagen. Der nächste Spieler wiederholt das Geräusch und fügt ein neues hinzu. Die Krachmacher-Kette wird immer länger. Wer ein Geräusch vergisst, scheidet aus. Sieger ist, wer bis zum Schluss übrig bleibt.


Blindes Kino

Setzen Sie sich mit Ihrem Kind vors Fenster. Schließen Sie beide die Augen und spitzen Sie die Ohren. Wer ein Geräusch von draußen identifizieren kann, sagt, was er gehört hat. Beispiele: Das Zwitschern eines Vogels, ein Auto, eine Kinderstimme, eine zufallende Tür, Regen, der gegen die Fensterscheibe prasselt.

2. SEHEN

Wer lesen lernt, muss richtig sehen können. Dies setzt voraus, dass Kinder etwa beim Beobachten von Blumen und Tieren auf feine Nuancen aufmerksam gemacht werden. Beispiele: beim Marienkäfer Punkte und Beinchen zählen oder ein Baumblatt genau betrachten und beschreiben, was es von anderen unterscheidet. Dies ist eine wichtige Voraussetzung fürs spätere Aufsatzschreiben.


Getarnte Vögel

Schneiden Sie in den Farben der noch winterlich kahlen Zweige an Ihren Gartensträuchern kleine Tonkartonvögel aus. Bei immergrünen Sträuchern oder Hecken nehmen Sie grünen Karton. Befestigen Sie 20 Vögel in Hecken und Sträuchern. Ihr Kind muss genau hinschauen. Denn die Tarnung der Vögel ist perfekt. Ob es alle 20 findet?


Guckloch

Schneiden Sie in ein Blatt weißes Papier ein kleines Loch. Nun legen Sie das Papier auf die Seite eines Bilderbuchs. Ihr Kind soll erraten, was sich hinter dem Guckloch verbirgt. Schieben Sie das Loch anfangs hin und her, damit Ihr Kind es beim Raten leichter hat.


Was ist anders?

Ihr Kind soll Sie genau betrachten. Dann geht es vor die Tür. Sie verändern in der Zwischenzeit zwei oder drei Details, zum Beispiel: Brille absetzen, Haare zusammenbinden, Jacke zuknöpfen, Schnürsenkel öffnen, Gürtel ausziehen usw. Dann rufen Sie Ihr Kind wieder herein und dürfen gespannt sein, ob es die Veränderungen entdeckt.

3. FÜHLEN

Unsere Haut enthält Millionen von Sensoren, die auf äußere Reize reagieren. Sie melden dem Gehirn, ob sich etwas kalt oder heiß, glatt oder rau, hart oder weich anfühlt. Die meisten dieser Sensoren befinden sich an Händen und Mund. Deshalb ertasten Kleinkinder Dinge gleichzeitig mit Hand und Mund. Die kleinen Hände wühlen mit Vorliebe im Sand oder in feuchter Erde herum. Sie rupfen Gras und Gänseblümchen heraus und trainieren dabei ganz nebenbei ihre Feinmotorik.


Schlaue Füße

Sie brauchen viele Deckel von Schuhkartons. Jeder Deckel wird mit einem anderen Material ausgelegt, zum Beispiel Sand, Kieselsteine, Blätter, Moos, Fell, zerknülltes Zeitungspapier, Heu usw. Die Deckel bilden einen Weg. Führen Sie Ihr Kind mit verbundenen Augen und nackten Füßen darüber. Was fühlt es? Errät es vielleicht sogar das Material?


Schuhsalat

Auf dem Boden liegen verschiedene Schuhe – große und kleine, mit Klettverschluss oder Schnürsenkel. Sie und Ihr Kind sitzen mit verbundenen Augen vor dem Berg. Jeder versucht, durch Abtasten möglichst viele Schuhpaare zu finden.


Blinder Bäcker

Kneten und Rollen von Teig schult den Tastsinn. Stechen Sie mit Ihrem Kind Plätzchen in verschiedenen Formen aus, etwa Sterne und Herzen. Nach dem Backen und Abkühlen soll Ihr Kind die Sterne und Herzen mit verbundenen Augen ertasten und sortieren.

4. RIECHEN

Die Nase übermittelt uns angenehme oder unangenehme Gerüche. Diese hängen mit positiv oder negativ empfundenen Situationen, aber auch Menschen zusammen. Riechen wir Tannennadeln und Kerzen oder Vanille und Zimt, denken wir an Weihnachten. Der Duft von frisch gemähtem Gras weckt Erinnerungen an schöne Sommerferien. Und beim Schnuppern an Lavendel denken manche unwillkürlich am Omas Wäscheschrank mit dem Lavendelsäckchen. Düfte unserer Lieblingsspeisen regen den Appetit an. Brandgeruch hingegen signalisiert eine drohende Gefahr.


Kleiner Spürhund

Sie brauchen viele Taschentücher und stark riechende Gewürze oder Kräuter, zum Beispiel Kamille, Pfefferminze, Vanille, Zimt, Muskatnuss, Lavendel. Geben Sie auf je zwei Taschentücher die gleichen Gewürze. Binden Sie die Tücher mit Bändern zu Beutelchen zusammen. Die Beutel liegen verstreut auf dem Boden. Ihr Kind bekommt ein Beutelchen und schnuppert daran. Es krabbelt wie ein kleiner Hund durchs Zimmer und sucht den Beutel, der genauso riecht wie seiner.


Duftspaziergang

Unternehmen Sie mit Ihrem Kind hin und wieder einen Duftspaziergang, etwa zum Wochenmarkt. Schnuppern Sie an verschiedenen Obst- und Gemüsesorten und an Kräutern. Wie riecht es am Fischstand, wie am Käsestand? Kaufen Sie jeweils ein oder zwei Scheiben von verschiedenen Käsesorten und lassen Sie Ihr Kind zu Hause daran schnuppern und schmecken.


Zitronenigel

Das macht Kindern Spaß und reizt kleine Nasen zum Schnuppern: Bespicken Sie gemeinsam eine Zitrone mit Gewürznelken. Die Unterseite und das „Gesicht“ aussparen. Stecken Sie zwei Stecknadeln mit schwarzen Köpfen als Augen und Zahnstocherfüße in den Zitronenigel.

5. SCHMECKEN

Ob etwas süß, sauer, salzig oder bitter schmeckt, erfahren wir über die Geschmacksknospen auf der Zunge. Der Tast- und Temperatursinn der Zunge ermöglicht gemeinsam mit dem Geruchssinn eine noch genauere Definition und gibt sie ans Gehirn weiter. Wichtig ist, dass Kinder abwechslungsreich essen. Denn nur so können sich ihre Geschmacksempfindungen weiter verfeinern.


An der Saftbar

Pressen Sie aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten kleine Portionen Saft. Füllen Sie jeden Saft in einen Becher und schneiden Sie vom dazu passenden Obst oder Gemüse jeweils ein kleines Stück ab. Ihr Kind soll durch Schmecken herausfinden, welcher Saft zu welchem Obst oder Gemüse passt.


Nasen-Zungen-Experiment

Ein Experiment für kleine Forscher: Bestreichen Sie kleine Brotstücke mit unterschiedlichen Dingen, zum Beispiel Honig, Leberwurst, Streichkäse, Nuss-Nougat-Creme. Verbinden Sie Ihrem Kind nun die Augen und füttern Sie es mit den verschieden bestrichenen Brotstücken. Es soll sich dabei die Nase zuhalten. Gar nicht so einfach, Streichkäse von Nuss-Nougat-Creme zu unterscheiden. Denn Schmecken funktioniert ohne Riechen nicht so gut.


Mein Lieblingsjoghurt

Stellen Sie einen Becher Naturjoghurt auf den Tisch, dazu kleine Schalen mit verschiedenen Nahrungsmitteln: Honig, Marmelade, klein geschnittenes Obst, Rosinen, Kräuter. Geben sie je einen Löffel Joghurt auf kleine Teller und lassen Sie Ihr Kind experimentieren. Welche Eigen-Kreation schmeckt ihm am besten?

6. GLEICHGEWICHT HALTEN

Ohne den Gleichgewichtssinn könnten wir nicht sitzen, gehen oder stehen. Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr informiert das Gehirn ständig über die Bewegungen unseres Körpers. Wenn es sie mit den Reizen durch andere Sinnesorgane zusammenbringen kann, steuert er die Bewegungen so, dass wir die Balance halten. Passen die Informationen der verschiedenen Sinnesorgane nicht zusammen, verlieren wir das Gleichgewicht. Das kann zu Schwindel oder Übelkeit führen. Ein Beispiel dafür ist Lesen bei Autofahrten. Manchen Menschen wird dann übel, weil ihre Augen die Bewegungen nicht mehr wahrnehmen. Der Gleichgewichtssinn wird am besten durch Laufen, Hüpfen, Klettern und Schaukeln trainiert.


Seiltänzer

Lassen Sie Ihr Kind nach Herzenslust balancieren: über die kleine Mauer im Garten, über Baumstämme, über die Stuhlreihe im Wohnzimmer oder über umgedrehte leere Getränkekisten.


Auf Wolken schweben

Füllen Sie einen Bettbezug mit halb aufgeblasenen Luftballons. Darauf zu liegen ist wie auf Wolken zu schweben. Ob Ihr Kind es schafft, vom einen Ende zum anderen zu krabbeln oder gar zu laufen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren? Gar nicht so einfach!


Klettern und schaukeln

Das schult den Gleichgewichtssinn: an einem Seil oder einer Sprossenwand hoch klettern, Rollerfahren, Radfahren, auf einem Bein stehen und hüpfen, Purzelbäume schlagen, schaukeln und wippen.

7. SPRECHEN


Auf Beobachtungsposten

Setzen Sie sich vormittags, wenn viele zum Einkaufen aus dem Haus gehen, mit Ihren Kindern vors Fenster. Beobachten Sie gemeinsam das Treiben auf der Straße und geben Sie den unbekannten Menschen lustige Reim-Namen, zum Beispiel Marianne Kaffekanne, Hans Federgans, Renate Tomate, Fritz Kugelblitz... oder SSe erfinden Sie mit Ihrem Kind gemeinsam lustige Namen, wenn Sie unterwegs sind. Wer wohnt in dem Hochhaus, das auf dem Weg zum Einkaufsladen liegt? Ihr Kind nennt einen Vornamen, Sie erfinden einen Nachnamen, der sich darauf reimt. Beispiele: Karoline Mandarine, Franz Dackelschwanz, Peter Trompeter, Henriette Klarinette usw.


Leute erfinden

Eine Abend füllende Beschäftigung: Schneiden Sie zusammen aus alten Zeitschriften verschiedene Leute mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken aus: lachend oder traurig, fröhlich oder wütend, gleichgültig oder angestrengt usw. Am besten kleben Sie die Figuren hinter Pappe, damit sie stabiler werden. Erfinden Sie mit Ihrem Kind Namen für die Leute. Nun sucht sich jeder eine Figur aus und lässt sie erzählen: Ist sie verheiratet? Hat sie Kinder? Welchen Beruf übt sie aus? Welches Hobby hat sie? Verreist sie gern – und wohin? Welches ist ihr Lieblingstier? Und dann sprechen sie beiden Figuren miteinander. Solche Rollenspiele machen Kindern nicht nur Spaß. Sie fördern darüber hinaus ihre Kommunikationsfähigkeit.


Neueste Schlagzeilen

Ein lustiges Spiel für Buchstaben-Detektive: Jeder denkt sich einen Buchstaben aus und bildet einen Satz, in dem jedes Wort mit diesem Buchstaben beginnt. Drei Beispiele:

Acht alberne Affen angelten acht affige Aale.

Elf eckige Elefanten erbten elf eckige Eimer

Fünf flinke Frisöre frisierten fünfzig fleißige Faultiere


Rasende Reporter

Statten Sie Ihr Kind mit Mikrofon, Schreibblock und Bleistift aus. Es darf den rasenden Reporter spielen und Sie ausfragen, wenn Sie vom Einkaufen heim kommen: Was haben Sie gekauft? War die Verkäuferin freundlich? Gibt es in Ihrer Stadt schöne Geschäfte? Und so weiter. Noch stilechter wird das Reporterspiel, wenn Ihr Kind das Interview auf Kassettenrecorder aufnimmt.


Lustige Sprachspielereien

Solche Sprachspiele machen allen Kindern Spaß:
Das ist Herr Zipp. Und das ist Frau Zapp.
Ihr Sohn heißt Zippeliwipp. Ihre Tochter heißt Zappelawapp.
Das ist Herr Ritz. Und das ist Frau Ratz. Ihr Sohn heißt Ritzeriwitz.
Ihre Tochter heißt Ratzerawatz.Der Zippeliwipp heiratet die Ratzerawatz.
Und der Ritzeriwitz heiratet die Zappelawapp.Dann bekommen sie Kinder.
Das Kind von Zippeliwipp und Ratzerawatz heißt Zippratzewipp. Das Kind von Ritzeriwitz und Zappelawapp heißt Ritzrappewitz.


Zungenbrecher

Lustige Zungenbrecher– da lachen sich alle kringelig. Hier ein Beispiel:

Hinter Hannes Hansens Haus hingen hundert Hemden raus. Hundert Hemden hingen raus hinter Hannes Hansens Haus.

Zehn Ziegen ziehen Ziegen zum Zaun. Zum Zaun ziehen zehn Ziegen Ziegen.


Fantasiegeschichten

Ihr Kind malt auf ein großes Blatt vom Zeichenblock einen Wald oder ein paar Häuser. Blättern Sie mit Ihrem Kind am Abend alte Zeitschriften durch. Dann schneiden Sie zusammen Bilder aus, die Sie zwischen die Bäume oder Häuser kleben. Erfinden Sie zu den Bildern gemeinsam eine Geschichte, zum Beispiel: In einem Wald hatte sich einmal ein Hund verirrt. Er suchte sein Herrchen, konnte es aber nirgends entdecken. Einmal fuhr ein gelbes Auto durch den Wald. Der Hund hielt es an und fragte den Autofahrer, ob dieser nicht sein Herrchen gesehen hätte. Der Fahrer schüttelte den Kopf. Dann kam ein Elefant in den Wald. Auch er hatte das Herrchen des Hundes nicht gesehen. Anschließend kam der Bauer mit seinem Traktor in den Wald. Doch auch er wusste nicht, wo das Herrchen vom Hund sein könnte. Schließlich kam mit lautem Gehupe ein Taxi angefahren. Und wer stieg aus? Das Herrchen vom Hund! Wie freuten die beiden sich, als sie sich endlich wieder gefunden hatten!


Ein Stelldichein mit Pippi Langstrumpf

Schlüpfen Sie für eine Weile in die Rolle einer beliebten Märchen- oder Kinderbuchfigur. Sie geben sich aber nicht zu erkennen. Ihr Kind muss im Laufe der Unterhaltung und durch geschicktes Fragen herausbekommen, wer Sie sind. Sie könnten sich zum Beispiel in Pippi Langstrumpf, Jim Knopf, den kleinen Wassermann, die kleine Hexe, Rübezahl oder Schneewittchen verwandeln. Solche Spiele fördern das Denk- und Sprachvermögen!


Kein Topf ohne Deckel

Ein lustiges Wörterspiel naach dem Abendbrot. Einer beginnt zum Beispiel mit: Kein Topf ohne Deckel. Der nächste fährt fort: Kein Pinsel ohne Farbe. Oder: Keine Bürste ohne Borsten. Oder: Kein Auto ohne Räder usw. Schluss ist erst, wenn niemandem mehr etwas einfällt.

 
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