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Kasperletheater spielen

„Seid ihr alle da?“, ruft Gregor laut in die Runde. Fest hält er seine Kasperlepuppe in der Hand, denn er ist ganz schön aufgeregt. Zusammengedrängt mit Nina und Yoko sitzt er hinter den Kulissen seines kleinen Kasperletheaters. Nina hat die Gretel auf der Hand und Yoko soll mit tief verstellter Stimme den Räuber Hotzenplotz spielen. Vor dem Kasperletheater sitzen Mama und Papa, die Nachbarskinder und die Oma, die extra dazu eingeladen wurde.

 

„Kasperle spielen“ ist ein Zeitvertreib, bei dem das soziale Miteinander die Hauptrolle spielt. Warum das so ist und wie gut dieses Spiel Kindern tut, können Sie hier lesen.

 

Wie sich das „Kasperletheater-Spielen“ entwickelt und wie Eltern dies unterstützen können


Ein Tuch wird zum Leben erweckt

„Guten Tag, Felix!“ Sonja, die Mama des kleinen Jungen, hat sich ein hellblaues Seidentuch über den Zeigefinger gelegt und oben mit einem Wollbändchen abgebunden. „Du hast aber schöne weiche Haut, du bist ja ein liebes Kind.“ Sanft berührt sie die Wange ihres Kleinkindes mit der selbst gemachten Fingerpuppe. Spielerisch belebt die Mama seine erste Handpuppe Felix lächelt, greift mit seinen Babyhänden nach der weichen Seide und steckt sich die Enden des Tuches in den Mund. Er versucht, sich den Finger von Mama mit dem Tuch ins Gesichtchen zu ziehen.. Das Seidentuch hat kein vorgezeichnetes Gesicht, dennoch erkennt der kleine Felix allein durch die Gesten und Sprache seiner Mutter das Spiel mit der Figur. Er freut sich über die Ansprache und ertastet gerne den weichen Stoff.

Fantasievolles Spiel mit Fingerpüppchen

Sind Kinder etwas älter, kann man sich kleine Filz oder Stoffpüppchen auf die Finger stecken und lustige Späße mit ihnen treiben. Auch wenn sie die Figur selbst noch nicht beleben können, freuen sich Kinder ab zwei Jahren über eine richtige Kasperlepuppe. Das kann ein Kasper, eine Prinzessin oder auch ein kleiner König sein. Schritt für Schritt verstehen Kinder, wie man die Figuren mit Fantasie zum Leben erweckt.


Mit Kasperlepuppen Gefühle ausdrücken und neue Rollen erproben

Spielerisch kann der Erwachsene die Puppe in den Alltag einbeziehen. „Das hast du aber fein gemacht, Felix“, lobt der König beispielsweise den Jungen, wenn er es geschafft hat, seinen Teller vom Tisch abzuräumen und heil in die Küche zu balancieren. Lustig finden es Kinder, wenn die Handpuppen einmal Mama oder Papa ausschimpfen: „Also wirklich, Mama, wo hast du denn deine Augen, den ganzen Tag schon suchst du den Schlüssel, dort liegt er!“ oder „Mensch, Papa, immer lässt du deine Socken überall herumliegen, wer soll die denn aufheben?“ Mama jagt Papa mit der Kasperlepuppe ins Bad und schimpft ihn aus. Über solche Spielchen können sich kleine Kinder kringelig lachen.

Mit der Zeit verstehen Kinder, wie sie selbst  die Figuren zum Leben erwecken und was sie so alles Tolles mit ihnen anstellen können. Zum Beispiel kann sich eine Fingerpuppe erlauben, etwas zu sagen, was sich das Kind sonst vielleicht nicht aussprechen traut. Die Puppe darf auch mal frech sein, was Kindern ja im Normalfall untersagt wird. Schön, wenn Kinder im Spiel spüren, wie es sich anfühlt, einmal aufmüpfig zu sein.
Um sich kleine Geschichten auszudenken und zu spielen, braucht es am Anfang noch kein Kasperletheater mit vielen Puppen. Eine Figur genügt zunächst, je nach Freude am Spiel schenkt man weitere Kasperlefiguren dazu.


Sozialkompetenz und Teamfähigkeit, Sprachvermögen

Theoretisch können Kinder auch mit sich selbst Kasperletheater spielen, aber eigentlich wird es allein schnell langweilig. Der große Reiz im Spiel mit den kleinen Puppen liegt in der Interaktion. Daher werden sich Kinder naturgemäß Freunde suchen, mit denen sie das Spiel entwickeln können. So beginnt ein interessanter und lehrreicher Prozess. Die Kinder müssen zunächst aushandeln, wer welche Rolle übernehmen darf und welche Geschichte erzählt werden soll. Zurückhaltende Kinder werden sich vielleicht erst kleine Nebenrollen suchen, während mutige und dominantere Kinder den Kasper oder den bösen Räuber in die Hand nehmen. Dieses Beispiel vor Augen, trauen sich dann die schüchternen Kinder vielleicht auch einmal, das schlimme Krokodil zu sein.

Peter und das Krokodil

„Nimm das und das und das!“ Der kleine Peter, der beim Spielen öfter einmal von seinen älteren Geschwistern eins auf den Deckel bekommt und auch sonst ganz schön viel einstecken muss, hat es geschafft, die Kasperlepuppe zu ergattern. Er haut dem Krokodil voller Lust mit dem Kochlöffel immer wieder eins auf dessen Maul. „Gib endlich Ruhe, du blödes Krokodil!“, schreit er. Endlich darf Peter in eine andere Rolle schlüpfen und auch einmal austeilen. Das tut gut und gibt Selbstbewusstsein!
„Ich schlepp dich in meine Höhle, und dort musst du den ganzen Tag Kartoffeln schälen!“ Mit tiefer Stimme sprich Yoko den Räuber. Normalerweise ist Yoko ein besorgtes Mädchen, das immer versucht, es allen recht zu machen. Wie wohltuend für Mädchen, auch einmal den Bösewicht geben zu können oder für Jungs, einmal die Prinzessin zu spielen.

Beim Puppenspiel braucht es nicht so viel Mut wie beim Verkleiden des ganzen Körpers, um in eine andere Rolle zu schlüpfen. Denn man kann sich selbst noch verstecken, bleibt gut hinter dem Theater verborgen und zeigt sich nur als Handpuppe. Das kommt Kindern entgegen. Richtige Rollenspiele sind der nächste Entwicklungsschritt in fortgeschrittenerem Alter.

 


Fantasie, Interaktion und Teamarbeit: Eine Kasperlegeschichte entsteht

Sind die Rollen endlich verteilt, müssen sich die Kinder darauf einigen, welche Geschichte sie erzählen wollen. Jetzt wird es schwierig, denn der Erzählstrang muss eingehalten oder immer wieder neu verhandelt werden. Das erfordert sowohl Durchsetzungsvermögen als auch Kompromissbereitschaft. Einer allein kann hier nicht der Bestimmer sein und selbstherrlich festlegen, wie die Geschichte weitergehen soll. Das begreift der Tonangeber der kleinen Theatertruppe spätestens dann, wenn er alleine dasteht, weil die anderen Kinder die Lust am Spiel verloren haben und sich plötzlich lieber mit etwas anderem beschäftigen. Eine wertvolle Lektion in Sachen Interaktion und Teamarbeit.
Kinder erkennen auch: Wenn alle gleichzeitig reden, geht es nicht, das Spiel wird ein großes Durcheinander. Sie verstehen, dass sie sich ab und zu zurücknehmen müssen, damit ein sinnvolles  Ganzes entsteht.

Dass innerhalb dieses Spiels auch die Sprachkompetenz hervorragend gestärkt wird, versteht sich von selbst, das ist ein nützlicher Nebeneffekt, der aber nicht im Vordergrund steht.

Tri, Tra, Trullala, der Kasper, der ist wieder da! Wie Eltern Kinder an das Spiel heranführen können

 

„Wirst du wohl die Prinzessin und die Kaffeemühle herausrücken? Ich habe hier einen Kochlöffel und werde dich versohlen, wenn du nicht freiwillig hörst!“, dröhnt Papas Stimme hinter den Kulissen. Max und Julius sitzen gebannt davor. So kennen sie Mama und Papa gar nicht. Heute ist Sonntag: Die Eltern sind hinter das neue Kasperletheater gekrochen und spielen eine Geschichte vor.
„Seht ihr den Räuber irgendwo?“, fragt Papa alias Kasper. „Da, da, da hinten im Wald!“, schreien Max und Julius. Papa ist Kasper und Räuber, Mama übernimmt die gefangene Prinzessin, Seppel und die Großmutter. Der Räuber hat der Großmutter die schöne Kaffeemühle (wahlweise eine Kochtopf oder den Kuchen) gestohlen. Der Kasper und der Seppel machen sich auf den Weg und finden den Räuber im Wald, sie lenken ihn ab, setzen ihn gefangen und bringen der Großmutter ihre Kaffeemühle wieder.

 

„Seid ihr alle da?“

Kinder haben viel Spaß und bleiben bei der Sache, wenn man sie wie im richtigen Kasperletheater einbezieht. „Helft ihr mir einmal, den Seppel herbeizurufen? Wisst ihr, wo die Prinzessin entlang gegangen ist?“ Mit solchen Fragen nimmt man die Kinder ins Geschehen hinein. Einmal vorgemacht, begreifen Kinder recht schnell, wie das Spiel funktioniert und wollen es nachahmen.

 

Fantasie entwickeln

Am Anfang gilt: Je einfacher die Geschichte ist, desto besser. Denn umso klarer und nachvollziehbarer das Geschehen ist, umso leichter kann es nachgespielt werden. Einfallsreiche Variationen entstehen dann wie von selbst. Wichtig ist, dass Kinder ihre eigenen Ideen und ihre eigene Fantasie entwickeln können. Denn darauf kommt es auch später an: Den Anforderungen des Lebens gewandt und ideenreich zu begegnen.

 

Tipp:
Vielleicht gibt es irgendwo eine traditionelle Kasperleaufführung, die man besuchen kann. Modern aufbereitete Kasperleadaptionen und komplizierte Figurentheater fördern die Fantasie von Kindern nicht unbedingt, sie sind schwer nachzuspielen und oft verwirrend. Wichtiger ist, dass Kinder ihre eigene Fantasie entwickeln können.

 

Der Kasper kennt kein Alter

Kasperletheater ist ein Spiel, das umso sinnvoller wird, je mehr Kinder verschiedenen Alters mitmachen. Kinder im Alter von 2 bis 99 Jahren können sich mit viel Spaß beteiligen. Gemeinsam etwas für andere zu tun, bei dem jeder seine Aufgabe findet, darin besteht der Reiz des Spiels.
Die Großen denken sich die Geschichte aus, behalten den Überblick und steuern die Erzählung, etwas Jüngere malen die Kulissen, die kleinen Kinder basteln Eintrittskarten und dürfen die nötigen Requisiten herbeischleppen.

 

Schulkinder – die Perfektionisten unter den Puppenspielern

Je älter die die Kinder werden, desto perfekter feilen sie an der Aufführung, während den jüngeren Kindern das Ergebnis zunächst egal ist, sie spielen einfach munter darauf los. Schulkinder, die schon lesen können, richten sich manchmal nach einem kleinen Kasperletheaterstückebuch und lernen den Inhalt auswendig. Während kleinere Kinder je nach Tagesform das Stück verändern, passen Schulkinder genau auf, wer wann dran kommt und wie die Geschichte verläuft. Ihnen ist unter anderem wichtig, dass sie richtige Zuschauer haben, die still sitzen und denen sie etwas vorführen können.


Im Tun liegt der Wert des Spiels

Beim Kasperlespiel liegt oft mehr Freude in der Vorbereitung als im Ergebnis. Der Entstehungsprozess ist das eigentliche Spiel, bei dem die Kinder so vieles lernen. Sie bereiten stundenlang vor, verteilen die Rollen, malen Bühnenbilder und Einladungsplakate. Vor allem wenn Kinder noch klein sind, geht es hinter dem Kasperletheater recht chaotisch zu, manchmal ordnet sich das Durcheinander, manchmal nicht. Hier ist von Eltern und Zuschauern viel Geduld gefordert. Auch wenn es äußerst schwer fallen sollte: Bleiben Sie gelassen und greifen Sie nicht ein! Machen Sie sich klar, dass im Entstehungsprozess und nicht im Resultat der Gewinn des Spiels liegt.

Merken Sie sich Ihre Anmerkungen und geben Sie diese lieber vor dem nächsten Spiel weiter.

 

Eintrittskärtchen, Plakate, Kulissen

Nina und Gregor sitzen am Tisch und schneiden aus buntem Karton kleine Kärtchen aus. Manche sind ganz gelungen, andere unförmig, doch darauf kommt es nicht an.
„Der Kaspar und die alte Hexe“ soll das Stück heißen, das sie einüben. Da beide noch nicht schreiben können, basteln sie mit der Kinderschere kleine Eintrittskärtchen, auf die sie mit Buntstift Fantasiebuchstaben kritzeln. Die größeren Kinder malen in der Zwischenzeit mit Wasserfarben ein Kulissenbild. Ein großer Bogen Papier wird später an der Oberkante um ein Bambusstöckchen aus dem Bastelladen gewickelt. Nun malt man einen grünen Wald, ein paar angedeutete Tannen genügen, einen langen Weg und im Hintergrund vielleicht ein Schloss. Große Künstler fertigen noch eine zweite Kulisse, wie zum Beispiel die Räuberhöhle oder die Küche, das Haus und den Garten der Großmutter.
Den Bambusstab kann man dann auf die beiden Seitenflügel des Kasperletheaters legen. Damit der Stab nicht wegrollt, empfiehlt es sich, auf die Flügelkanten vor und hinter das Bambusholz etwas Knete zu kleben. Vorsicht, bitte besser keine Nägel verwenden, Kinder können sich im Eifer des Gefechtes an herausstehenden Nägeln verletzen!


Welche Kasperlepuppen braucht man?

Zunächst genügt eine Handpuppe, so kann man schon mit dem Kleinkind etwas spielen. Für ein Theaterstück braucht man dann den Kasper, den Seppel, die Großmutter und einen Räuber. Nach und nach kann man noch die Gretel, einen Polizisten, eine Prinzessin, ein Krokodil, einen Zauberer und einen König kaufen. Hier haben Sie die Wahl zwischen Handpuppen, bei welchen der Kopf aus Holz besteht, oder Figuren mit weichen Stoffköpfen.

 

Requisiten

Als Requisiten für das Theater können beispielsweise eine alte Kaffeemühle, ein großer Kochlöffel, eine kleines Kästchen oder ein Pappschachtel als Schatztruhe dienen oder ein kleiner Kochtopf aus der Kinderküche, in den man sogar mit einer Schnur aneinandergereihte Cocktailwürstchen füllen kann, die nach Beendigung des Stückes an die  Zuschauer verteilt werden.

 

Variationen des Kasperletheaterspiels:

Sockenhandpuppe: Auf eine ausrangierte Socke Knöpfe als Augen nähen, Wollfäden ergeben Haare, Mund und Nase werden aufgestickt. 

Schattentheater: Man spannt ein Tuch auf und stellt eine Lampe dahinter, nun können die Kinder ein Schattenspiel aufführen. 

Stabfiguren: Stabfiguren sind Figuren, die statt auf der Hand auf einem Stab stecken. Für dieses Spiel müssen Kinder schon älter und geschickter sein, da auch die Puppenarme an zwei Stäben befestigt sind.

Tütenpuppen: Tütenpuppen stecken an einem Stab, der Kopf und Körper in eine Tüte herabzieht – besonders kleine Kinder lieben dies Variation der Kasperlepuppe. Sie freuen sich, wenn die Handpuppe verschwindet und wieder auftaucht.

Buchtipps zum Thema Kasperletheater und Puppenspiel

 

A. Weiseßenberg-Sehbohm, C. Taudin- Chabot, C. Mees-Henny

Wir spielen Kasperletheater


In diesem vielseitigen Buch findet sich alles zum Thema Kasperletheater. Es erklärt, woher das Kasperle kommt und seine Bedeutung für Kinder und enthält Anleitungen zum Puppen- und Kasperletheaterbau.

 

Zudem findet man 10 einfache und kurze Kasperlegeschichten zum Nachspielen. Verlag Freies Geistesleben

 

Christiane Kutik

Das Puppenspielbuch. Praktische Anleitungen und Geschichten

Kinder funktionieren alle möglichen Gegenstände für ihr Spiel um. Besonders beliebt sind Figuren, die sich bewegen. Wenn Mama oder Papa ihre Finger tanzen lassen oder mit einem Püppchen spielen, sind schon die Kleinsten begeistert. Kinder, die oft Gelegenheit haben, Puppenspiele zu erleben, möchten es früher oder später der Mama oder dem Papa nachmachen.

 

Ausgearbeitete Figuren sind zumindest für den Anfang nicht notwendig. Als Puppe kann für ein kleines Kind nämlich vieles gelten, was äußerlich gar nicht so aussieht. Da wird zum Beispiel ein Stöckchen, ein Zapfen oder eine Kartoffel zum König oder zur Königin, zum Zwerg oder zur Elfe. Auch ein Kopftuch, ein Schal oder eine Serviette lassen sich ohne weiteres in eine Puppe verwandeln. Kinder schauen gern zu, wenn eine solche Figur entsteht. Und sie bekommen Lust dabei mitzuhelfen. Christiane Kutik zeigt in ihrem Buch, wie aus farbiger Wolle und Tüchern im Handumdrehen eine Puppe entsteht – ganz einfach und ohne großen Aufwand. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche neue Märchen und Geschichten fürs Puppenspiel sowie pädagogische Anleitungen.

Verlag Freies Geistesleben, 109 Seiten

 

Christiane Kutik

Spielen mit kleinen Kindern – zu Hause und in Spielgruppen

Auch wenn die äußeren Lebensverhältnisse nicht immer kindgerecht sind: Eltern können ihrem Kind zumindest im häuslichen Bereich eine ihm gemäße Umgebung schaffen. Das Buch möchte Mütter und Väter, aber auch Erzieherinnen und Erzieher ermutigen, in sich selbst Fantasie und Kreativität zu beleben. Im ersten Teil gibt es Anregungen zur Auswahl von Spielmaterial, Reime, Lieder und Ideen fürs Puppenspiel. Im zweiten Teil des Buches finden Mütter und Väter, die eine Spielgruppe gründen wollen, viele praktische Hinweise.

 

Ein großes Gewicht liegt dabei auf Naturerfahrungen in jeder Jahreszeit. Sie beschreibt, wie sich Spielräume schaffen lassen, in denen Eltern und Kinder gemeinsam aktiv werden – ohne komplizierte Spielregeln und aufwändiges Material.

Verlag Freies Geistesleben, 199 Seiten

 

 
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